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Ich habe schon mehrmals eine Meldung bekommen, dass kein Speicher auf dem Backuplaufwerk vorhanden ist. Logisch wäre für mich, dass Tomedo bei vollem Speicher die ältesten Dateien löscht, und zwar so viel Speicher wie es für das Backup braucht. So wäre man die längste Zeit gegen Verschlüsselungstrojaner geschützt. So muss ich aber auf die Platte und Monate löschen um das nicht jeden Tag machen zu müssen. Auch sollten die Servertools die Backupplatte einhängen und nach dem Backup wieder aushängen, sonst wird die Backupplatte durch Mac Trojaner zum Beispiel dem CTB-Locker mit vershlüsselt. Das ist möglich Carbon Copy Cloner macht das auch. Wie in einem anderen Faden erwähnt muss es mir möglich sein verschlüsselte komplette Backups, also Tomedobackup und Anhänge in einem verschlüsselten Paket, über das Internet zu verschicken , die Funktion ist seit Jahren ausgegraut. Wann wird hier was getan?
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2 Antworten

Hallo Peter!

Volle Platte: Es reicht doch, die Backups vom Servertool "aufräumen" zu lassen. Das benötigt nur einen Klick.

Das automatische Aktivieren/Deaktivieren der Backupplatte wie bei CCC wäre nett, aber kein muss in meinen Augen.

Deiner letzten Frage nach dem verschlüsselten Gesamtpaket schließe ich mich an. Aber ein riesen Paket verschicken ist nicht trivial ohne Paketmanager ...
Beantwortet von (33.7k Punkte)
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Naja es fehlt ein automatisches externes backup aufräumen. Gemountete Laufwerke können von Trojanern verschlüsselt werden ungemountete nicht.

Hallo Zollsoft, liebe Kolleg/inn/en, seit dem Upgrade von Server und areca-Raid auf OSX 10.14 vor einer Woche habe ich vermutlich ähnliche Probleme: Die Erstellung des Backup dauerte bisher inclusive Speicherung der Daten (immer nur das aktuelle Backup) auf der internen Festplatte meines servers (MacMini) und zusätzlich auf einer am USB-Anschluß angesteckten externen WD-Elements Festplatte so 5-6 min. Seit dem Upgrade läuft ein Sicherungsprozeß von fast 40 min - und da habe ich die externe Platte schon aus dem Verzeichnis herausgenommen. Meine Speicher-Auslastung des servers beträgt zeitweise 7,53 von 8,0 GB RAM und schon der kleinste Nieser meiner MFA bedeutet, daß sich das System komplett aufhängt.

Das Geile ist, daß man beim Mac-mini, den vermutlich einige Praxen als server laufen haben, keinen RAM-Speicher aufrüsten kann, da diese an den (eigentlichen) Steckplätzen fest verlötet sind. Also steht ein NEUKAUF des servers an, mit einer einigermaßen frischen Architektur (3,2 GHz, Core i7-Prozessor der 8. Generation, 32 (!)GB RAM + 512 GB SSD-Speicher fast 2.500,- €) eine ziemliche Ausgabe.

Und auch, wenn ich das Ding über drei Jahre leasen kann und damit nur monatliche Kosten zwischen 55 und 60 € haben werde, ist es doch sehr ärgerlich, daß einerseits Apple uns mit den jährlichen OSX-Upgrades quält und zweitens solche essentiellen Prozesse über eine Dreiviertelstunde den Praxisbetrieb lahm legen können.

--> @ Dr. Thierfelder: bitte übernehmen Sie. Da kann doch etwas in der Struktur der TOMEDO-Backup-Prozesse nicht stimmen !!!

Frustriert,

Klaus Lorenzen

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