E-Rezept ist verpflichtend seit dem 01.01.2024
Alle Hinweise und Informationen zur Nutzung finden Sie unter folgendem Link.

Siehe auch hier:https://forum.tomedo.de/index.php/7470/us-robotix-und-os-sierra

Ich habe jetzt folgende Zwischenlösung:

Faxe gehen ein auf Brother Multifunktionsfax und werden auf virtuellem Windows-Rechner (läuft auf dem Mac-Server) angeommen.

Ich bekomme es nicht hin, der Windows Software beizubringen die Faxe direkt in einen Mac-Ordner abzulegen.

Ich kann aber den Win-Empfangsordner freigeben und auf dem Mac-Schreibtisch sehen. So weit, so gut.

Was nicht geht: auf einem beliebigen Mac-Client den Windows-Eingangsordner sichbar machen. Ich sehe den Windows Rechner nicht im Netzwerk, sondern nur auf dem Server selber. Hat jemand eine Idee wie das ginge?

Gefragt von (33.4k Punkte)
0 Punkte
Hi,

ich könnte da eventuell helfen. Da kommt es auf die Virtualisierung an (Parallels bevorzugt) wie man das einstellen muss. Sollte aber relativ einfach zu lösen sein. Zunächst müssen Freigaben im Windows aktiviert sein (am besten kein Heimnetzwerk, sondern Freigaben auf Passwortebene einrichten) und dann sollte die Virtuelle Maschine ein eigener Teilnehmer im Netzwerk sein (also nicht über NAT, geimeinsamer Netzwerkadaper, Host-Netzwerk oder was es sonst noch alles für Bezeichnungen dafür gibt).

einfach per mail melden.

2 Antworten

Wir sind leider damit gestraft, das OSX nicht mehr Faxen kann. Auch der Weg über Windows ist meist nicht unbedingt die beste Wahl. Wir versuchen gerade den Faxomat mit US-Robotics-Modem über einen RaspberryPi zum Laufen zu bekommen.
Beantwortet von (82.9k Punkte)
0 Punkte
Coole Idee!
Vielleicht wäre es ja an der Zeit die Entwicklung der E-Arztbrief Handhabung incl. Verschlüsselung zu forcieren.
Klar! Aber bis sich das System brauchbar flächendeckend durchgesetzt hat brauchen wir vielleicht doch noch eine Zwischenlösung ...

Leider löst der E-Arztbrief nicht das FAX Problem, da

  1. faxen weiterhin beliebt ist
  2. faxen als sichers Kommunikationsmittel bei der KBV gelistet ist
  3. der E-Arztbrief nur für Ärzte mit KV-Safenet Account geht (und wahrscheinlich Privatärzte das nicht nutzen können)
  4. der Empfänger auch ein KV-Connect Account benötigt ... und sehr wenige Ärzte haben das
Aber man muß erst einmal anfangen.

Wir bekommen auch Arztbriefe über den normalen E-Mailaccount, aber das ist ja nicht rechtens. Zumindest in MV haben alle Kassenärzte einen KV-Safenet Account (aber wahrscheinlich gibt es hier wenig Tomedonutzer).
Niedersachsen hat normales Internet und Software VPN-Verbindung zur KV.
Hier im Norden droht die Telekom schon die ganze Zeit damit, das T.38 Protokoll (Fax) abzuschalten, ich mag Fax, auch wenn es völlig unsicher ist.

KV-Connet ist von der Idee eine gute Sache, die an mehreren Dingen krankt:

- alle warten darauf, dass erst einmal der Nachbar anfängt ... (und wenn das das gut läuft, will man gern nachziehen)

- eine Menge Leute möchten gern Geld damit verdienen, was zu monatlichen Kosten, natürlich pro LANR, führt - dieses ist oft nicht zu vermitteln

- da eine Menge Praxen jetzt gerade auch mal wieder mit der Umstellung von ISDN auf VoIP total über den Tisch gezogen werden (kaum jemand weiß, dass es ISDN auf VoIp Wandler gibt, und somit mal nicht ebnen eine neue Telefonanlage mit allen Endgeräten gekauft werden muss) ist die Bereitschaft für neue Ideen nicht so groß

Besten Gruß aus Hamburg, Axel Tubbesing
Das letzte Mal, als ich versucht habe einen linux-fax-server hochzuziehen war "Eisfax" die beste Option...

http://pack-eis.de/index.php?p=eisfax

Hardware, falls für Testläufe benötigt könnte ich Ihnen zukommen lassen (Fritz-isdn-usb)
Moin aus Hamburg Herr Cepin,

mit der Brother Software arbeite ich im Windows Bereich aus sehr gerne.

Die erste Klinke liegt in der Tatsache, dass sich die Software immer wieder auf die Basiseinstellungen zurückstellt, wenn sie das Netzlaufwerk, welches man einstellen kann, nicht findet.

Somit ist der Ablauf wie folgt:

Wenn Sie die virtuelle Maschine starten, muss sich diese ein freigegebenes Netzlaufwerk aus dem Mac Netzwerk suchen.

Hier nehme ich gern ein Verzeichnis aus der tomedo_freigabe, da diese bei meinen Installationen immer auf allen Rechnern verknüpft ist und als Tauschverzeichnis dient.

Damit ich das Verzeichnis sicher einbinden kann, habe ich einen kleinen net use Befehl in der Autostartdatei des Windows eingebaut.

Nun Stelle ich dieses verknüpfte Verzeichnis im Empfangstoot des Brother ein, das geht über die rechte Maustaste und dann Verzeichnis einstellen. Damit habe ich auch schon alles getan, damit die Faxe unter Windows mit dem Brother Tool nach tomedo Importiert werden können.

Besten Gruß Axel Tubbesing
Beantwortet von (8.3k Punkte)
0 Punkte
würden Sie den "kleinen net use Befehl" hier veröffentlichen?

Hallo Herr Kollege,

die Crux mit den fehlenden Netzlaufwerken bei Systemstart kann man umgehen.

Das Problem hatte ich kürzlich bei unerer Laborsoftware, Parallels neigt dazu je nach Laune die Laufwerksbuchstaben zu wechseln (mal Z:/  ... mal Y:/ )

Die Lösung: Brother Software (oder egel welche) auf einen lokalen Windows-Ordner einstellen und diesen direkt mit einem Netzwerkpfad syncen. Das Windows eigene Prgramm Robocopy leistet da hervorragende Dienste - und man kann gänzlich auf Netzlaufwerke verzichten.

Ich habe hier mal eine Anleitung gepostet:

https://forum.tomedo.de/index.php/10651/anleitung-synchronisieren-von-windows-mit-mac-ordnern

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