Sehr geehrter Herr Dr. Andreas Zollmann,
Ihr neuer tomedo-Feature-Newsletter fängt mit einem von Ihnen verfassten Text und der Begrüßung „Liebe Kundinnen und Kunden …“ an, geht dann aber inkonsequent schnell mit Gendersternchen bei „Ärzten“ weiter.
Ich hoffe, das ist kein Hinweis darauf, dass die Werbe- / Vertriebsabteilung Ihrer Firma zu viel Einfluss hat und wer dort möglicherweise die Entscheidungen trifft.
Texte mit Gendersternchen zu lesen ist furchtbar. Hier wird auch niemals ein „Gewöhnungseffekt" eintreten. Ich persönlich lehne, wie die Mehrheit der Bevölkerung, die sogenannte „Gendersprache“ mit Binnen-I, Gendersternchen oder einen Unterstrich in Texten ab. Ich kann nur hoffen, dass sich auch unter Ärzten die Akzeptanz dafür in engen Grenzen halten wird.
Das nur Firmen mit geschlechtergerechter Sprache ein „wertschätzendes Klima“ ausstrahlen, ist zu bezweifeln. Wertschätzung von Mitarbeitern und Kunden hat viele andere Aspekte, u.a. geregelte Arbeitszeiten, vernünftiger Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern und gute Bezahlung / hochwertige Produkte mit dem Fokus auf Kundenzufriedenheit zu fairen Preisen.
Ich würde mich freuen, wenn ich in Newslettern und Mails demnächst wieder in normaler Sprache angesprochen werden würde. Ich helfe gerne mit, die realen Verhältnisse zu verbessern aber nicht, die Sprache zu verschlechtern.
Mit freundlichen Grüßen
S. Rackwitz
Ihr neuer tomedo-Feature-Newsletter fängt mit einem von Ihnen verfassten Text und der Begrüßung „Liebe Kundinnen und Kunden …“ an, geht dann aber inkonsequent schnell mit Gendersternchen bei „Ärzten“ weiter.
Ich hoffe, das ist kein Hinweis darauf, dass die Werbe- / Vertriebsabteilung Ihrer Firma zu viel Einfluss hat und wer dort möglicherweise die Entscheidungen trifft.
Texte mit Gendersternchen zu lesen ist furchtbar. Hier wird auch niemals ein „Gewöhnungseffekt" eintreten. Ich persönlich lehne, wie die Mehrheit der Bevölkerung, die sogenannte „Gendersprache“ mit Binnen-I, Gendersternchen oder einen Unterstrich in Texten ab. Ich kann nur hoffen, dass sich auch unter Ärzten die Akzeptanz dafür in engen Grenzen halten wird.
Das nur Firmen mit geschlechtergerechter Sprache ein „wertschätzendes Klima“ ausstrahlen, ist zu bezweifeln. Wertschätzung von Mitarbeitern und Kunden hat viele andere Aspekte, u.a. geregelte Arbeitszeiten, vernünftiger Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern und gute Bezahlung / hochwertige Produkte mit dem Fokus auf Kundenzufriedenheit zu fairen Preisen.
Ich würde mich freuen, wenn ich in Newslettern und Mails demnächst wieder in normaler Sprache angesprochen werden würde. Ich helfe gerne mit, die realen Verhältnisse zu verbessern aber nicht, die Sprache zu verschlechtern.
Mit freundlichen Grüßen
S. Rackwitz