E-Rezept ist verpflichtend seit dem 01.01.2024
Alle Hinweise und Informationen zur Nutzung finden Sie unter folgendem Link.

Guten Tag an alle Diskussionsteilnehmer

nochmal als Beitrag - nicht nur als Kommentar:

das Problem wie man heutzutage eine papierlose Praxis organisiert und dabei sämtliche GoBD und DSGVO Vorschriften erfüllt ist äußerst komplex. Wir haben deshalb vor Jaren angefangen uns dieses Themas anzunehmen und inzwischen eine Schnittstelle zu TOMEDO geschrieben mit der wir das leisten können.

Dabei ist unser Ansatz weiter: wir laden automatisch alle Ausgangsrechnungen und verbuchen diese automatisch. Wir bieten eine Möglichkeit sämtliche Eingangsrechnungen zu scannen und so zu erfassen, dass sie gebucht sind. Wir laden die TOMEDO Kasse mit Belegen automatisch. Daneben kann man sämtliche Verträge, jegliche Kommunikation mit Lieferanten sowie die gesamten Personalakten digital führen. Und da wir im Hintergrund die Bank alektronisch buchen bieten wir einen automatisierten Zahlungsverkehr und eine automatisiertes Mahnwesen für Ihre Privatliquidationen (als Alternative zu privaten Verrechnungsstellen).

Sie sparen die Buchhaltungsgebühren beim Steuerberater, Sie sparen administrativen Aufwand in der Praxis und Sie sparen ggf. die Kosten einer privaten Verrechnungsstelle - gleichzeitig haben Sie ein GoBD konfromes Ablagesystem sowie eine papierlose Praxis. Dabei ändert sich für Ihre Mitarbeiter nichts. Sie arbeiten weiter mit Tomedo wie gewohnt. Lediglich die Mitarbeiter, die die Eingangsrechnungen eingeben und die TOMEDO Kasse nachbeabeiten, müssen auf unser System.

Sie finden eine komplette Beschreibung unter www.med-contiss.de/

Gedahct ist diese Lösung als exakte komplementäres Angebot zu Praxissoftware wie TOMEDO: wir decken alle Bedürfnisse einer moderne digitalen Praxis im Bereich Administration und Finanzwesen ab außerhalb der eigentlichen Patientenakte.

Ich freue mich auf jegliche Reaktion und Fragen.

Gefragt von (150 Punkte)
0 Punkte

5 Antworten

Hört sich gut an - ist aber kein Schnäppchen, denn es kostet noch mal soviel wie der Steuerberater.
Beantwortet von (30.5k Punkte)
0 Punkte
Nein - es ersetzt den Steuerberater. Contiss kostet im Schnitt soviel wie die Finanzbuchhaltung beim Steuerberater übers Jahr. Dafür kriegen Sie neben der Buchhaltung (im übrigen nicht im Nachhinein sondern tagesaktuell) die Software (komplettes webbasiertes DMS-System) und autoamitierten zalungsverkehr und Mahnwesen. Mit der eingesparten Arbeit in der Praxis und der ggf. eingesparten Verrechnungsstelle wird es ein richtiges Geschäft. Und die banken freuen sich über aktuelle aussagekräftige Auswertungen. Und alles Online jederzeit verfügbar

Den Steuerberater brauchen Sie nur noch für den Jahresabschluss....

Die Website verspricht eine Integration der Praxismanagement-Software in Microsoft Office, dabei ist auch von Outlook, einer verquirkten Kombi aus Kalender und mail-Client die Rede. Von der gebotenen Plattformunabhängigkeit bin ich nicht so recht überzeugt: Die Möglichkeit, Word- oder Excel-Dateien auf verschiedenen Hardware-gadgets zu demonstrieren, ersetzt keinen MacOS-befähigten oder iOS-befähigten Client, der die zu Grunde liegende Datenbank (noch eine, auf dem Mac?, in irgendeiner Cloud? bei Kleinweich in Amerika im safe habour?) abfragt und präsentiert.

Beantwortet von (2.6k Punkte)
+1 Punkt
Ich hatte das Forum eigentlich als einen Support und Austauschbereich für und mit Ärzten untereinander verstanden - das es jetzt zunehmend als Werbeplattform für externe Anbieter die ganz plötzlich als Nutzer auftauchen genutzt wird, finde ich sehr befremdlich.
Wir sind webbasiert und im Browser aufzurufen. Das Ganze liegt in einem deutschen Rechenzentrum (so genannte private Cloud - nicht öffentlich zugänglich - Sie haben keine weitere Technik in der Praxis, keinen Wartungs-, Pflege- und Sicherungsaufand). Das geht auf jedem Gerät. Ebenso kann man auf Mac Dateien hochladen. Dass derClient auf Mac weniger Funktionalität zulässt als auf Windows liegt an der sehr restriktiven Servergestaltung seitens Mac (die keine Add Inns zulassen - auch nicht in Officeprogrammen für Mac). Deshalb ist es meistens so, dass unsere Tomedokunden für die administrativen Anwendungen auf unserem System einen PC zur Verfügung stellen. Ist aber kein Muss.

Das betrifft aber nur die Anwendungsoberfläche. Was die Schnittstellen angeht ist das Betriebssystem egal. Da kommuniziert die Software direkt. Und was Sie als Arzt in unserem System machen wollen, können Sie auch auf einem IPad.

Parallel entwickeln wir noch eine komplett Lösung für die IOS Umgebung.
Ich finde es auch sehr befremdlich, dass dieses Forum immer mehr für Werbezwecke von externen Anbietern genutzt wird. Dies sollten die Administratoren durchaus mal überdenken.
In diesem Fall war es glaube ich so, dass TOMEDO durchaus ein Interesse hatte, dass Sie von bestehenden Lösungen, die mit TOMEDO funktionieren, erfahren - da die Digitalisierung der Praxis ein Dauerthema ist. Wenn das Sie hier stört, ziehe ich mich gerne zurück. Es ist nicht die Absicht Ihnen auf die Nerven zu gehen.
Ich finde es gut solche Anregungen hier zu bekommen. Schließlich suchen wir alle nach optimalen Lösungen. Da sind solche Beiträge schon wertvoll. Jeder kann sich doch ein eigenes  Bild machen. Ich habe das auch nicht als Produktwerbung verstanden.

Die eisten von uns habwen einen Steuerberater, der kostet auch, aber der gibt im Gegensatz zu solchen Programmen noch wertvolle Tipps. Wenn man allerdings jederzeit die volle Kontrolle haben möchte ist die hiwr vorgestellt Lösung schon optimal nur eben nicht günstiger.
Sehr geehrter Herr Lüdemann, vielleicht passt es einfach nicht, dafür das User-/Supportforum zu nutzen. Das wirkt ein wenig so, wie eine Werbung in der Zeitung, die als Artikel getarnt ist und ganz klein oben links "Anzeige" steht ;-) Aber vielleicht sehen das andere User auch anders. Wie wäre es, solche Beiträge einfach als Werbung zu kennzeichen und einen gesonderten Bereich zu schaffen?
Ich finde es überhaupt nicht befremdlich, dass firmen hierher kommen und sich für den Anschluss an Tomedo anschliessen. Tomedo ist ein Teil der Praxis, da ist aber noch viel mehr was in einer Praxis verarbeitet werden muss wie die Komminkation mit Behörden, Lieferanten, Personalwesen, QM, Steuer.

Ich finde eher befremdlich, dass Contiss scheinbar die einzige DMS Software ist die sich direkt an Tomedo andockt und Unterlagen holt. Hier sollte Zollsoft etwas tun und uns Möglichkeiten bieten von deren Seite an DMS Systeme anzudocken. Das FA verschärft die Regeln und ändert wie geprüft wird. TSE Kassenbuch, Suche nach Verfahrensfehlern statt dem Marsriegel auf der Tankrechung.

Es ist nun klar wie man eine fast papierlose Praxis aufzieht wir brauchen mehr Verbindungen zu Datenmanagement Systemen. Wir brauchen auf keinen Fall einen Versuch von Zollsoft ein DMS aus Tomedo zu machen. So gut Zollsoft im Patientenmanagement ist, der Verwaltungsteil ist und war schon immer schwach und soll bitte nicht ausgebaut werden. Der spezialisierte Funktionsumfang eines DMS wird nie erreicht.

Ich bin auch bereit für eine Verbindung zu anderen Systemenzu zahlen wenn das für Zollsoft keine logische Konsequenz ist. Zuerst ein einfacher Ordner, dann auch für Schnittstellen, weil die fehlerfrei arbeiten. Siehe Crowdfund 2.

Zurück zu Contiss. Der Einstieg ist teuer mit 2500€ Einrichtung und teuren Schulungen (2-4 Pflichtschulungen?) . Wenn jemand bei Contiss einsteigt, die niedrigen laufenden Kosten durch Buchung und teilweise Ersatz des Stb und die Tomedoschnittstelle sind sicher interessant, dann ist folgendes zu bedenken:

- Dürfen alle Praxisunterlagen zu einer Fremdfirma? Nach DSGVO müsste denke ich jeder Patient unterschreiben. Was macht man mit Patienten die das ablehnen? Die KBV verschärft alktuell Regeln für Patientendaten, oder anders gesagt sie fängt an die DSGVO einzufordern.

- Daten sind bei der Fremdfirma, wie bekommt man sie heraus? Das muss vorher schriftlich feststehen. Files einzeln downzuloaden ist praktisch unmöglich, da ein immenser Zeitaufwand.

- Volltextsuche? Das ist essentiell. OCR von Files die nicht selbst eingescannt werden. Lieferantenrechnungen sind nicht immer pdf-a

- Wie flott ist das arbeiten mit Dokumenten im Netz? Ich habe das mal mit Google Gsuite gemacht und es ging verhältnismässig gut hat aber Nachteile in Geschwindigkeit und Restriktionen die Webbrowser eben haben. Zum Beispiel kann nur ein File am Stück geladen werden. Viele Files muss der entfernte Server packen und senden. Die Geschwindigkiet mit der gearbeitet wird reduziert sich von LAN Geschwindigkeit auf 10-25 Mbit upload. Muss man mögen bei arbeiten mit files die nicht immer klein sind vor allem bei 600dpi die aktuell für Scans empfohlen werden.

- Wie kommen bestehende Daten hoch? Wie wird importiert wenn man bereits 10 Jahre arbeitet und was kostet das?

- was passiert mit den Steuerdaten bisher, werden die übernommen?

- Wer ist zuständig wenn es eine Prüfung für vergangene Jahre gibt? Macht es der Stb oder weigert er sich nun?

- Exakte Zugriffskontrolle ist essentiell. Stb und Finanzamt dürfen keine Patientendaten sehen, Contiss auch nicht.

- Was sagt der Stb wenn Contiss die Buchungen machen soll? Ich denke Steuerberater leben doch hauptsächlich von diesem Job? Ich kann mir vorstellen, dass man dann einen neuen suchen muss.

- Ausprobieren! Keine Katze im Sack kaufen, mindestend einen Monat ausprobieren und ups and downs untersuchen. Wenn es keine Probezeit gibt würde ich die Finger davon lassen. Der Einstigspreis ist zu hoch.

Ich werde auch EcoDMS bitten sich hier auch Fragen und Antworten zu stellen. Zollsoft soll Fremdfirmen verbieten wenn das die Politik sein soll. Ich finde es gut Firmen öffentlich fragen stellen zu dürfen. Tubbetec, Heinen und co sind ja auch vor Ort und dürfen schreiben.
Beantwortet von (55.2k Punkte)
Bearbeitet von
+1 Punkt
Vielen Dank für Ihre ausführliche Stellungnahme - Fragen habe ich als Antwort veröffentlicht, nicht nur hier als Kommentar.
Hallo Peter

das hast Du sehr gut zusammengefaßt. So etwas wie contiss müßte man sich vorher ansehen und ausprobieren können. Habe ich mit Tomedo auch gemacht. Wenn man erstmal den Schritt unternommen hat, gibt es kaum einen (günstigen) Weg zurück.

Es geht bestimmt auch um mehr, als nur die steuerliche Buchführung, hinzu kommt die ganze Personalbuchhaltung. Dann könnte Contiss wirklich interessant sein.

Mich wundert nur, dass von Tomedo niemand auf so etwas aufmerksam macht.

#Lüdemann

Das Problem: wenn Sie heutzutage eine Rechnung per PDF erhalten, ist das das Original (nicht deren Ausdruck). Sie müssten die GoBD konform elektronisch archivieren.

So etwas läßt sich rückwirkend kaum umsetzen. Vor allem schwirren die pdf`s bisher in verschiedenen Ordnern herum, ohne dass man die ohne großen Aufwand schnell wieder finden kann. Da ist ein DMS schon wichtig. Und genau da sind einige von uns auf der Suche nach einer optimalen Lösung. Das Problem dürften jedoch nicht die ausgedruckten Rechnungen der per mail zugesandten Rechnungen sein. Wenn sich der Betrag mit der Bankbewegung deckt, zweifelt das wohl niemand mehr vom FA an. Zum Glück habe ich nicht das Problem ein Kassenbuch führen zu müssen. Aber es schreckt mich ab, in naher Zukunft da was anzufassen, bevor ich nicht eine astreine Lösung gefunden habe.
Hallo Christian

 

ansehen und ausprobieren ist keine Problem. Außerdem habe ich natürlich einen Tomedo-Refernzkunden zum Erfahrungsaustausch.

Natürlich können wir die Lohnbuchführung integrieren (allerdings ist das eine extra Dienstleistung....)

Wollen wir mal telefonieren?

Wenn ja einfach Kontaktdaten an peter.luedemann@contiss.de

Gruß und ein schönes WE!

Peter
Ich freue mich über die positiven wie kritischen Reaktionen. Dabei tauchen viele berechtigte Fragen auf.

Zunächst: ich bin selber Rechtsanwalt und Steuerberater, und Contiss ist entstanden, weil meine Mandanten nach digitalen Lösungen für Ihre Administration und ihr Finanzwesen gesucht haben. Und das bietet Datev nicht. Das ist eine reine Steuerberatersoftware.

Das Problem: wenn Sie heutzutage eine Rechnung per PDF erhalten, ist das das Original (nicht deren Ausdruck). Sie müssten die GoBD konform elektronisch archivieren. Gleiches gilt für Ihre Ausgangsrechnungen, die Sie elektronisch erstellen und z.B. an eine Verrechnungsstelle schicken.

Das leistet keine Praxissoftware (und im Übrigen auch keine Anwalts- und Steuerberatersoftware). Zudem konzentriert sich Praxissoftware zu Recht auf den Patienten, nicht auf die Verwaltung.

Und Steuerberater machen zwar viel Buchaltung, verdienen aber hauptsaächlich an Abschluss und Steuererklärung. Viele sind deshalb nicht unglücklich wenn sie die Buchhaltung nicht mehr machen (müssen).

Was nun die vielen Fragen angeht:

- Mahnwesen: Sie kennen nur Buchhaltung des Steuerberaters durch den Steuerberater im Nachhinein für das Finanzamt. Wir buchen tagesaktuell. Wir kennen also Ihre offenen Forderungen. Und wir sehen, ob die Zahlung eingegangen ist. Wenn nicht, wird aus dem system in mit Ihnen vereinbarten Intervallen automatisch gemahnt. Das erfordert nicht mehr Aufmerksamkeit als bisher mit Ihrer Verrechnungsstelle.

- Patientendaten: grundsätzlich müssen die nicht zu uns. Für die Buchhaltung reicht Name und Adresse und Rechnungsbetrag. Wir erfassen keine Diagnosen (und Sie wissen ja: das fiskalische Interesse ist dem Staat allemal wichtiger als die DSGVO). Sofern Sie über uns digital archivieren wollen: unsere Datenbank ist verschlüsselt. Über Berechtigungskonzepte ist das so geregelt, dass wir die Patientendaten nicht einsehen (Contiss wird genutzt von Ärzten, Rechtsanwälten und Steuerberaten - die haben alle dasselbe Problem). Auch das Finanzamt sieht das nicht im Rahmen einer Prüfung.

- damit die Daten zu uns kommen brauchen Sie das Einverständnis Ihrer patienten, aber das brauchenSie auch für jede Verrechnungsstelle.

- Volltextsuche: die Datenbank ist komlett indexiert - Volltextsuche somit gegeben.Ist aufgebaut wie eine Google-Suche. Begriff eingeben und es kommt eine Trefferliste.

- Geschwindigkeit: das Ganze ist Browser basiert. Contiss arbeitet mit einer Caché-Datenbank (nach neustem Update heissen die IRIS). Diese ist sehr viel schneller als alles was Sie kennen werden. In meiner eigenen Datenbank rufe ich 492.415 Datensätze in 0,090 Sekunden auf. Wenn Sie Dokument öffnen hängt es natürlich an der Internetleitung. Ich arbeite allerdings damit auch im WLAN der Deutschen Bahn im ICE Sprinter zwischen Berlin und München und oft auch über den Hotspot auf dem Handy.

- Altdatenübernahme 10 Jahre: das müssen wir uns ansehen und machen dann ein Angebot. Das lässt sich nicht pauschal sagen. Rechnen Sie mit 2.000 EUR

- Steuerdaten werden übernommen. da gibt es einen Standard zwischen Steuerberatern, den Contiss auch verwendet. Das ist unproblematisch. Problematisch ist, das meistens keine aktuellen Daten vorliegen. Wir erleben immer, dass die Buchhaltung beim Steuerberater 6-18 Monate hinterherhinkt...

- Betriebsprüfung: wird von Ihrem Steuerberater fachlich begleitet. Wir stellen den üblichen Datenexport für das Finanzamt zur Verfügung und liefern Belege, soweit nachgefragt. Der Prüfer sieht keine Patientendaten (außer Rechnungsdaten).

Zur Zugriffskontrolle und der Rolle des Steuerberaters hatte ich mich oben schon geäußert.

Gruß

Peter Lüdemann
Beantwortet von (150 Punkte)
0 Punkte
Das ist nichts für mich aber schon ein sehr interessanter Rundumservice. Sehr clever. Man begibt sich natürlich vollständig in ihre Hand, das muss man mögen. Wenn ich die Biene Maja wäre würde ich fragen ob sie Geige spielen. :)

Geige nicht, aber Klavier  smiley

Guten Abend, klingt tatsächlich interessant, doch favorisiere ich die eine einfache Schnittstelle siehe Crowdfund - schade, dass tomedo sich nicht äußert und seltsam, dass der Crowdfund auf so geringe Resonanz stößt. Habe ich bei der DSGVO was verpasst? das betrifft uns am Ende doch alle, ganz egal ob Ärztin/Arzt oder nicht. in eigener Praxis halt mit mehr Relevanz/Verantwortung/Konsequenz...
Guten Morgen,

die papierlose Praxis setzt aber nicht nur Technik und Prozesse voraus. Je nachdem, um welche Art von Dokument es sich handelt, ich unterscheide hier mal zwischen buchhalterischen Dokumenten und ärztlicher Dokumentation sind bestimmte Prozesse bei der Aufbereitung der Daten einzuhalten und alle Prozesse sind zu dokumentieren. Das ist bei den buchhalterischen einfacher als bei den Praxisdokumenten. Die GOBD Verfahrens-Dokumentation gibt es für Tomedo-Nutzer zum Special Price..
Gruß aus Lippstadt vom Arztgatten, RA J. Frotscher
Beantwortet von (2.7k Punkte)
0 Punkte
15,800 Beiträge
23,507 Antworten
41,203 Kommentare
10,989 Nutzer