OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Nachdem ich auf meinen letzten Kommentar zu dem Thema in einem anderen Thread keine Antwort erhalten habe: Ab wann werden die Server Tools für Linux freigegeben?
Gefragt von (2.7k Punkte)
+7 Punkte
Mich würde die Frage auch sehr interessieren. Wir überarbeiten gerade unser Sicherheitskonzept und würden gern den Tomedo- Server auf Linux- VM umstellen. Angekündigt war er ja schon vor einem Jahr.

5 Antworten

Tomedo auf einem Linux Server, daruf warte ich auch.

Ich hoffe das es bald mal Infos gibt.
Beantwortet von (1.4k Punkte)
0 Punkte

Liebe Forums-Mitglieder und Linux-Interessierte,

unser Linux-Server ist in begrenztem Umfang lauffähig (Alpha-Status), d.h. der tomedo-Server funktioniert und lässt sich mit einem tomedo-Client verbinden. Einiges funktioniert aber noch nicht:

  • Mowoli/DICOM & HÄVG (diese Tools könnten mit entsprechendem Wissen selbst installiert werden, ließen sich aber nicht über die Server-Tools steuern)
  • ImpfDocNE
  • Auto-Mount von externen Laufwerken (Backup extern)
  • Multiserver-Betrieb

Aus diesem Grund ist der Entwicklungsstand “Alpha”. Wenn es unter diesen Voraussetzungen aber Interesse gibt, den Linux-Server zu testen, wäre es möglich in begrenztem Rahmen eine Testversion bereit zu stellen (ISO-Image mit selbst installierendem Linux Debian System).

Beste Grüße, Martin Liebeskind (Team Server-Tools)

Beantwortet von (1k Punkte)
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Gibt es schon was neues zu Linux als Server ???
Sehr geehrter Herr Liebeskind,

ist die Funktion "Auto-Mount von externen Laufwerken (Backup extern)" für den Linux-Server schon verfügbar?

Wenn ja, bitte um Anleitung, wie man ein externes NAS (z.B. eine QNAP) als Backuptyp "Netzlaufwerk" konfiguriert.

Wenn nein, wann ist damit zu rechnen?

Vielen Dank im Voraus,

Beste Grüße

Gerald Retzl
Sehr geehrter Herr Dr. Retzl,

vielen Dank für Ihre Frage! Momentan wird das über einen Eintrag im System ("/etc/fstab") gelöst, d. h. es wird die NAS-Freigabe beim Start des Servers gemountet und muss via Terminal konfiguriert werden. Es ist geplant, die Konfiguration komfortabler zu gestalten in absehbarer Zeit (über die GUI) sowie die Funktionen zu erweitern (z. B. rsync-Backup, weitere Pfade mit sichern).

 

Beste Grüße
Martin Liebeskind
Nachdem es inzwischen (zumindest auf der Homepage) einen eigenen Tomedo-Server "auf Anfrage" zu kaufen gibt, der so wie er aussieht auf Linux läuft, bitte ich um ein Update: Ist der Server auf Linux inzwischen aus dem Alpha Stadium entwachsen? Für mich wäre insbesondere relevant ob ImpfDoc NE auch auf Linux-Servertools läuft?
Beantwortet von (2.7k Punkte)
0 Punkte
Wäre für mich auf interessant zu wissen. Soweit ich weiß, läuft das DSM-Betriebssystem von Synology auch auf Linux-Basis?! Dann würden die Tomedo-Server Tools auf einer Diskstation laufen?

Dann könnte man sich z.B. 2 x RackStation RS1619xs+ in den Serverschrank stellen. Auf einem laufen aktiv die Server Tools und das andere läuft passiv mit und kann dank Synology High Availability bei Ausfall des Ersten sofort die Arbeit übernehmen? Obendrein hätte man endlich keine Probleme mehr mit dem lokalen Backupspeicher.

Wie würden das andere Kollegen lösen?

Mario Zerbaum
Hallo,

 

diese Funktionalität wird leider nicht funktionieren. Die Betriebssysteme von NAS Herstellern sind sehr individuell und auch stark abgekapselt. Eine Installation wird hier nicht möglich sein. Auch abzuraten ist von den Virtualisierungslösungen, welche auf diesen Systemen angeboten werden. Diese sind leider nicht für businesskritische Anwendungen geeignet und meist deutlich langsamer als andere Lösungen (und aus Erfahrung heraus auch recht instabil).

Falls Sie eine Hochverfügbarkeit für Ihren tomedo Server einrichten möchten (wenn er auf Linux verfügbar wird) empfehle ich den Einsatz eines VMWare ESXi Clusters in HA Konfiguration. Hierfür benötigen Sie aber zwei Virtualisierungsserver sowie einen Speicherserver (besser Speichercluster -> hier können sie die Synology mit HA nutzen) auf dem die VM Daten abgelegt werden. Diese Konfiguration bietet dann eine automatische Umschaltung der Rechenressourcen im Falle eines Ausfalls (Wiederherstellungszeit ca 20-60 Sekunden, je nach Serverleistung). Damit sich so ein hoher Aufwand aber lohnt muss man entweder eine große Menge an Computern angeschlossen haben (und somit eine große Praxis) oder im Falle eines Ausfalls von knapp 4-6 Stunden bis zu Wiederherstellung das Geld, was man für HA ausgibt wieder reinholen.
Wir wären auch sehr an einer LINUX Variante des Servers interessiert. Ich erkläre mich gerne bereit an einem Test teilzunehmen wenn dies möglich ist.

Viele Grüße aus Bad Bertrich,

Alexander De Roma
Beantwortet von (260 Punkte)
+1 Punkt

Liebe Linux-Interessierte,

wenn Sie Interesse an einem "tomedo® Server" (aka Linux-Server) haben können Sie sich ab sofort direkt an unseren Vertrieb  wenden:

  • +49 3641 269 41 62
  • vertrieb@zollsoft.de

 

Viele Grüße, Martin Liebeskind

Beantwortet von (1k Punkte)
0 Punkte
Können denn bitte zu dem Projekt ein paar Kerndaten / Vorraussetzungen insb. an die Hardware  / Vorteile / Nachteile / Limitierungen veröffentlicht werden - Danke
DER Vorteil ist, dass sich endlich ganz normale Server-Hardware und etablierte Server-Techniken (VmWare, Veeam-Backups etc.) für den tomedo-Server nutzen lassen.

Natürlich muss man sich da auch ein bisschen einarbeiten, aber so schlimm ist das nicht. Die meisten dieser Tools sind Umsonst (VmWare ESXi, Veeam).

In der Arztpraxis braucht man keine VmWare-Enterprise-Lizenz mit VServer und dem ganzen Drumrum.

EGAL was Sie machen kommen Sie billiger weg als mit der günstigsten MAC-Lösung :) Googlen Sie nach VmWare 6.7 zertifizierten Servern. Nehmen Sie den billigsten (500€). Dessen Power reicht immer noch 10x für den tomedo Server... der würde auf einem 486er noch flüssig laufen.

VmWare braucht RAM...daran nicht sparen. Am besten gleich 128gb in den Server reinpacken.

Backups können Sie weiterhin von Veeam auf einer Synology parken. Der Vorteil ist, dass zur Not von diesem Backup auf der Synology gebootet werden kann.

Noch mehr Vorteile aufzuschreiben würde den Rahmen sprengen. Es spricht auf jeden Fall SEHR viel Dafür den Server auf Linux laufen zu lassen.

VG

JM
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