OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Hallo,

 

ich fertige Backups auf meinem  NAS an. Natürlich gebe ich login und pswd an.  Der Zielordner liegt auch auf dem Schreibtisch.Seit einiger Zeit  zeigt das Log Fehler:

cmd 04.10. 01:09]$ kopiere Backup auf Datenträger /Volumes/Tomedo Backup …
[cmd 04.10. 01:40]$ Kopieren des Backups auf /Volumes/Tomedo Backup nicht möglich! Problem: Fehler 23: Zugriff verweigert. Eventuell stimmen die Zugriffsrechte auf dem Zieldatenträger nicht?

Allerdings habe ich im Finder im Zielordner ein frisches Backup (tomedo_Datenbank.backup.tar.gz) von 01:16 Uhr.

Kennt das jemand? Ist es nur ein Bug?

 

Gruß,

Kai Seelig
Gefragt von (630 Punkte)
+2 Punkte
also bei mir sind die servertools auch immer rot und er sagt es ginge nicht weil fehler 11 aufgetreten sei. aber die festplatte ist gemountet und auch nicht voll.

manuell kann ich sichern :o(

mfg von der alb horst prautzsch
Also ich habe das selbe Problem - gibt es schon eine Lösung?

11 Antworten

Das NAS muss richtig mit den zugreifenden Nutzern funktionieren. Es muss also ein Nutzer im NAS mit der entsprechenden UID angelegt sein, welcher Lese- und Schreibrechte hat.
Beantwortet von (90k Punkte)
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Hallo,

bei mir hat bei ähnlichen Problemen geholfen: Zielordner im Server-Backup-Fenster löschen (nicht den Ordner selber, nur den Pfad) mit "-", dann nochmal neu eingeben (mit "+").

Gruß aus dem sonnigen wilden Süden
Beantwortet von (11.5k Punkte)
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Am besten das NAS per AFP (Apple-File-Protokoll) und nicht per SMB anbinden. AFP ist so jämmerlich alt, dass es keine Unterstützung für erweiterte Nutzerrechte hat und damit auch keine Probleme macht :)

Seit High Sierra nutze ich nur noch AFP, da die Volumes nicht mehr über /Volumes (sind zwar da - können aber dort nicht modifiziert werden) - sondern irgendwo in den untiefen von Cuppertino gemountet werden und damit auch keine permanenten Mountpoints mehr einbindbar sind....

Sollte SMB genutzt werden müssen hat als einziger Trick funktioniert den Ordner auf der rechten Seite der Menü-Leiste (direkt neben dem Papierkorb) einzufügen. Da klappen die Mountpoints noch - warum kann ich leider nicht beantworten...
Beantwortet von (21.2k Punkte)
0 Punkte

den Ordner auf der rechten Seite der Menü-Leiste (direkt neben dem Papierkorb) einzufügen

meinen Sie evtl das Dock?

Genau :)

Das "Dock" ist ja durch einen Strich gespalten. Den gewünschten Ordner auf der rechten Seite per drag&drop einfügen. Dann wird er auch nach dem Neustart korrekt gemountet...
Moin Herr Seelig,

haben sie das gelöst bekommen? Seit gestern sichere ich auch auf einem Synology DS216J und habe exakt das selbe Phänomen wie Sie: mit und ohne Eingabe der Log-in Daten in den Servertools kommt die Fehlermeldung, der Kopiervorgang sei geschwitert, es findet ich aber ein entsprechendes Backup auf dem NAS. Die unten genannten Antworten beheben das Problem nicht.

Grüße, JAn Wessig
Beantwortet von (4.7k Punkte)
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Nö,

alles beim alten. Habe auch eine DS 216J...

Vielleicht ligt es daran?
hatte heute einen ähnlichen support fall mit einem synology nas, bei dem nicht speichert werden konnte aufgrund falscher/fehlender rechte. hatte keinen zugriff aufs NAS und konnte es demnach nicht lösen.
Falls Sie in einen verschlüsselten Ordner sichern, wird das Backup fehlschlagen, weil es hier eine Grenze von knapp 150 Zeichen bei Dateinamen incl. Pfad gibt. Diese Schwelle wird im „files“-Ordner überschritten. Ein Backup auf ein Synology-NAS klappt nur in einen unverschlüsselten Ordner.

Ich glaube, ich weiß, woran die Fehlermeldung liegt: am unterschiedlichen Filesystem von Server und NAS. Ich kam über den Versuch, das Backup mittels CCC auf das NAS zu kopieren, da erschien folgende Warnung.

und in der Tat: die Eigentums- und Nutzrrechte:

sind nach dem Kopiervorgang unbekannt - sowohl auf DS216J als auch auf einer Timecapsule:

Ich glaube, Tomedo gibt den Fehler aus, da es zwar die Dateien, nicht aber deren Metadaten schreiben kann und insofern einen unvollständigen Kopiervorgang durchführt. Stellt sich die Frage, ob das schlimm ist, CCC meint nein.

Das Problem liegt nicht bei Tomedo, denn die Metadaten gehen auch beim Kopieren mittels Finder verloren, der meldet nur kein Problem.

Interessant ist, dass die Metadaten bei der Verwendung von Cloud Station Drive (https://www.synology.com/de-de/support/download/DS216j#utilities) erhalten bleiben. Da aber hierbei auch schon mal was schief gelaufen ist, vertraue ich dem Dienst (noch) nicht, setze ihn im LAN für die Verbreitung z.B. von Patientininformationen, Lehrbüchern, Aufklärungsbögen etc. ein (extrem praktisch ist, dass auch die Finder-Tags mitkopiert werden).

 

Beantwortet von (4.7k Punkte)
0 Punkte
Lieber Herr Wessig,

das kann ich mir schwer vorstellen. Ich benutze 2 Synology NAS für lokales und Offsite-Backup. Zunächst über einen freigegebenen Ordner auf ein lokales NAS, dann von dort über VPN und HyperBackup auf ein NAS bei mir zu Hause. Das ganze funzt seit 1 Jahr völlig problemlos und ohne Fehlermeldung seitens Tomedo.
Moin Herr Pfeifer,

das ist interessant. Wenn Sie über Control-Klick die Informationen zu Dateien auf dem NAS anzeigen, sind die Personen/Gruppen vor den Lese/Schreibrechten definiert oder unbekannt?

Grüße, Jan Wessig

DIe Zugriffsrechte sehen bei mir genauso aus, wie bei Ihnen auf dem geposteten Foto, also "unbekannt". Das stört aber das Backup überhaupt nicht.

Ich poste Ihnen mal meine EInstellungen zu den Dateidiensten in der Systemsteuerung des NAS:

Und die SMB-Einstellungen:

Und die AFP-Einstellungen:

Danke für die Infos - aber egal ob diese Einstellungen, AFP oder SMB Mounten, Tomedo selber mounten lassen, Timecapsule oder Synology NAS, Vollständige Berechtigung des Ordners (Eigentum verwalten zzgl zu Lese- und Schreibrechten) das Ergebnis bleibt das gleiche: es wird eine Kopie der Sicherung auf dem NAS erstellt und es erfolgt o.g. Fehlermeldung. Die kopierten Dateien sind hinsichtlich Größe identisch und tauchen auch im Reiter Autobackup in den Servertools auf und lassen sich dort auch bereinigen !?!
Also bei mir klappt es wunderbar per AFP auf einer DS3516 (SMB ist auf der Synology ausgeschaltet)...
Und wir reden ja immer von einem Kopiervorgang durch Tomedo Server-Tools direkt auf das NAS - richtig? Welche Servertools-Version haben Sie? Ich habe V1.6.30.

PS: unter welche MacOS-Version (ich habe High Sierra)
Immer die neuesten Server Tools, immer das neueste Betriebssystem (10.13.4 aktuell).

Für das Tomedo-Backup existiert ein extra Nutzer auf der Synology. Das Verzeichnis wird per AFS verbunden (SMB gibts für diesen share nicht) und im Dock auf der rechten Seite neben dem Papierkorb eingefügt.

Dann wird im Autobackup das Verzeichnis ausgewählt (und ggf. der User eingetragen).

So läuft es bei mir problemlos. Ich hatte allerdings mit jeder davon abweichenden Konfiguration scherereien...

VG

JM
Die ServerTools verwenden intern rsync, um die Daten zu kopieren. Es ist möglich, an den genauen Fehlergrund heranzukommen, indem der Debug-Modus in den ServerTools aktiviert wird (zollsoft-Support fragen). Wenn der Debug-Modus aktiviert wurde, sind _sämtliche_ Logausgaben angeschaltet. Jetzt einfach nochmal ein Backup starten und die Meldungen von rsync analysieren. Ich bin mir sicher, dass sich dort ein wichtiger Hinweis finden lässt.
Ich habe das gleiche Problem gehabt, auch mit AFP hat die Anbindung nicht funktioniert. Ich habe die Cloud Station Backup Software auf dem Server installiert, als zu sicherndes Verzeichnis das Tomedo Backup Verzeichnis gewählt und voila, es funzt....

 

Viele Grüße aus Amöneburg,

 

Martin Steinkamp
Beantwortet von (2.5k Punkte)
+1 Punkt
So :)  - ich bin jetzt auch dabei!

Seit 48 Stunden wird das Backup zwar erstellt und kopiert. Die Servertools sind aber rot und sagen: Backup konnte nicht fertiggestellt werden....

--> Ist ein anderer Bug
Beantwortet von (21.2k Punkte)
Bearbeitet von
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Hätten Sie mal vor 5 Tagen nichts von problemlos erzählt... :)
Vor 5 Tagen lief es ja auch noch :P
Bei mir geht es weiterhin - Es war der gleiche Backup-Fehler der vor Weihnachten schon einmal eingebaut war (Backup-Thread läuft nicht mit Hintergrundrechten).

Das Backup wird also erst erstellt wenn der Bildschirm eingeloggt ist. Sobald sich die Maschine automatisch ausloggt kann kein Backup erfolgen.
Beantwortet von (21.2k Punkte)
0 Punkte
Herr Wessig hat recht mit den Metadaten.

Ich habe interimsweise eine kleinere Synology angehangen. Diese hat nur ein EXT4 Dateisystem. Beim Backup Meckert tomedo: Fehler 23: die Daten konnten nicht kopiert werden - obwohl das Backup vollständig durchläuft.

Das gleiche Backup auf dem BTRFS-Dateisystem der neuen großen Synology macht wiederum keinerlei Probleme.

VG

JM
Beantwortet von (21.2k Punkte)
0 Punkte
Ich kann nicht aus dem Faden herauslesen welches Synology als minimalversion empfohlen wird? Nicht DS216? DS3516 von Johannes finde ich gar nicht, typo?
Beantwortet von (55.3k Punkte)
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Ich benutze ich der Praxis das 2-bay NAS DS218+ und zu Hause für das Offsite-Backup und viele andere Dinge das 4-bay NAS DS918+

Minimalversionen sind das sicherlich nicht, funktioniert aber einwandfrei und vor allem schnell.
Kann man das Tomedo-backup auch in ein verschlüsseltes share auf dem NAS schicken? Unverschlüsselt backupen macht keinen Sinn.
Leider unterstützt Tomedo nicht die Erstellung eines verschlüsselten Backups, was ich essentiell finde und auch schon mehrfach angemahnt habe - leider bisher ohne Erfolg.

Synology kann zwar verschlüsselte Ordner anlegen, die unterstützen aber nur Dateinamen inclusive Pfadangabe bis ca. 135 Zeichen (genau habe ich es nicht im Kopf). Die Pfadangaben im files-Ordner sind aber viel länger und das Backup würde abbrechen. Daher ist momentan leider nur eine unverschlüsselte Sicherung auf das NAS möglich.

Vom NAS weg nach extern können Sie aber verschlüsseln wie Sie wollen, das ist kein Problem.

Aus meiner Sicht muss Zollsoft da dringend was einbauen, dann das die Server-Tools nur eine unverschlüsselte Sicherung anbieten und immer auf die Verwendung einer verschlüsselten externen HDD verweisen ist mehr als mies!
Dann scheidet das NAS als Backup aus. Direkt an einem PC-port angehängt kann OSX verschlüsseln und über eine Timecapsule auch über LAN.
Zollsoft bastelt an einer neuen Server-Version. Da diese auf Windows/Linux etc. laufen wird gibt es dann auch keine Probleme mehr mit verschlüsselten Backups übers Netzwerk.

MacOs ist leider zu einem reinen Einzeldesktop-Betriebssystem verkrüppelt. Mit Firmenausstattungen und Servern lässt sich wohl der große Dollar nicht mehr verdienen...
Das kann ja noch ein par Jahre dauern, solange gibt’s kein NAS für das  Backup. Ausserdem wird scheinbar an der OSX version auch noch gebastelt. Gerade gesehen, von 1.7.11 auf 1.8.8
Das Backup auf NAS funktioniert ja. Aber halt nicht auf eine verschlüsselte Partition. Würde tomedo das Backup in mehrere Zips oder sowas packen - dann könnte man es locker flockig auf einem NAS speichern. Da redet man sich aber den Mund fusslig. Datenschutz zieht als Argument auch nicht (Das Problem sind ja schließlich die Dateinanhänge).
Damit scheidet aktuell NAS aus weil das ganze System verschlüsselt sein muss, was zum Glück ja mit CCC+Filevault lokal funktioniert. Zollsoft sieht das als Sache des Kunden. Ich bin aber der Meinung, wie ich es auch schon desöfeteren geschrieben habe, dass Zollsoft mit Tomedo auch einen Schutzauftrag des Kunden hat. Ein entferntes Backup, also ausserhalb der Praxis geht derzeit nur durch physikalisches Mitnehmen einer Platte nach Hause oder ein Timecapsule Backup, das kann auch verschlüsselt werden. Das Mitnehmen der Platte ist unangenehm und eigentlich unnötig und das Timebackup ist nicht wonach der Support bei Problemen als erstes greift, dem Tomedobackup file.

Sobald ich alles wieder verschlüsselt habe, lasse ich mir auch schriftlich bestätigen, dass alle Rechner ein Bios Passwort eingerichtet haben und alle Platten  verschlüsselt sind. Sind sie weg oder gehen in Rauch auf, brauche ich dieses Papier.

Johannes hat da schon recht. Das zippen des Backups mit 256-bit Schlüssel und einem Passwort für bestimmte backups, daheim ja unnötig, wäre wirklich kein grosser programmieraufwand. Das Passwort kann ja offen in den Servertools stehen und kann so vom dämlichen Kunden nicht mal vergessen oder verlegt werden. Kreuz neben Backuppfad verschlüsseln □ Feld Passwort
Warum die Server Tools kein verschlüsseltes gezipptes Backup anlegen können, ist mir ein Rätsel und ärgert mich sehr! Da sollte Zollsoft nachbessern, das kann jede drittklassige Softwareschmiede!

Man kann sich auch über einen Umweg das Backup aufs NAS verschlüsseln lassen. Es gibt im App Store die Software "Crypt Sync Files". Hiermit lassen sich Dateien aus einem Ordner A in einem Ordner B als einzeln verschlüsselte Dateien synchronisieren. Funktioniert wunderbar. So kann man auch auf einem Synology NAS die Dateien entsprechend verschlüsselt ablegen.

Schöner (und aus meiner Sicht selbstverständlich!) wäre es aber, wenn Tomedo dies mitbringen würde! Das ist einfach für einen derartigen Monatspreis zu erwarten!
Ich will das auch nicht per script oder thirdparty app machen. Dazu ist der Backupprozess viel zu wichtig.
Auf jeden Fall wäre dieses Backup-Thema viel wichtiger gewesen als der Käse mit der Dokumentenverwaltung, die eh keiner nutzt! Aber Zollsoft stellt hier ständig auf Durchzug und taube Ohren.
Das Backupthema ist seit der DSGVO richtig problematisch da muss was passieren genau wie beim Export.

Na dann bestelle ich mir mal ein NAS! Das ausgegraute ist in den nächsten Versionen verfügbar. 

Warum Neuerungen aber nicht mit uns kommuniziert werden können ist mir ein Rätsel. Man muss es als Easteregg finden. Wie man bei Herrn Kollegen Pfeifer sieht hebt das die Stimmung nicht. Fast schon veräppelung wenn man uns darüber diskutieren lässt wenn es schon längst in bearbeitung ist.

 

Beantwortet von (55.3k Punkte)
0 Punkte
Freuen Sie sich nicht zu früh, das ist schon ausgegraut, seitdem ich Tomedo verwende. Und das ist mittlerweile 2 Jahre...
Das ist ja lächerlich!

Zollsoft, warum wird dieses wichtige Feature nicht abgeschlossen? Zudem muss die Passwortvergabe für die einzelnen Ziele unterschiedlich setzbar sein. Lokal macht ein Passwort keinen Sinn und ist sogar gefährlich. Also checkbox neben ziel ob verschlüsselt werden soll.
Das ganze Unterfangen wäre ohnehin sinnlos, da das tomedo-Backup (Also die eigentliche Datenbank) nicht das Problem darstellt. Eine Datenbank zu verschlüsseln ist pillepalle. Das wird wahrscheinlich mit Verwendung einer neuen Postgres-Version in zukünftigen Server-Versionen automatisch onboard sein.

Problem sind die zigtausend Arztbriefe etc. die als unverschlüsselte Pdf's und Bilder sowohl auf dem Server als auch (nach Abruf) auf jedem Client liegen. Die haben dann auch noch so verschachtelte Ordnerstrukturen und ellenlange Dateinamen, dass das Backup übers Netzwerk aktuell unmöglich ist.

Hierfür eine intelligente Lösung zu finden sollte für einen Programmierer eigentlich eine Aufgabe sein die sogar richtig Spass macht :)
Ja stimmt die müssen auch mit und wenn dann halt jedes mal wenn inkrmentell nicht möglich ist. Ein externes backup muss verschlüsselt möglich sein.
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