Liebe Thüringer Kassenärzte,

einige von Ihnen haben ein Schreiben der KVT erhalten mit dem Betreff „Prüfungen bezüglich der Fachanwendungen der Telematikinfrastruktur“, und dem Vermerk „ePA: Eigenerklärung, aber keine Systemunterstützung lt. KVDT 935414897“.
In Rücksprache mit der KVT können Sie dieses Schreiben als gegenstandslos betrachten, da tomedo die Informationen zur Nutzung der Fachanwendungen korrekt übertragen hat. Eine Meldung bei der KVT oder unserem Support ist nicht notwendig.

Sollte in dem Schreiben ein anderer Vermerk stehen, setzen Sie sich bitte mit der KVT in Verbindung.
Schon im Januar fragten wir nach der farblichen Gestaltung der Diagnosen auf dem Abrechnungsschein, damit wir z.B. bei den psychosomatischen Ziffern bzw. bei den geriatrischen Ziffern sofort optisch erkennen können ob auch eine Diagnose für die Abrechnung eingetragen ist.

Von Frau Grunert wurde freundicherweise geantwortet ,dass das Ticket aufgenommen wurde.

Es ist ja jetzt schon einige Zeit her, wie ist denn der Stand der Dinge, z.Zt. ist dies ja noch nicht möglich, dürfe aber doch für Ihre Programmierer eigentlich keine Schwierigkeit bereiten. Kann man event. bald mit dieser Neuerung rechnen? Das wäre wirklich sehr von Vorteil.

N. Unrath

Praxisteam Hahne
Gefragt von (1.2k Punkte)
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Ich benutze gern Aktionsketten und trage kaum noch Ziffern allein ein. Damit haben Sie automatisch Ziffer und zugehörge Diagnose gespeichert. Gruß vom Urologen!

1 Antwort

Im ICD-Katalog (Menü → Admin → ICD-Katalog) kann man für die Diagnosen die Farbe hinterlegen mit der die im Abrechnungsschein (auch in der Favoritenliste ICD-Diagnose und im Diagnosen-Popover) dargestellt werden. Wenn aber die Diagnose eine HZV/KV-Diagnose ist und farblich hervorgehoben werden muss, dann hat HZV/KV-Farbe den Vorrang. Die Diagnose wird dieserfalls im Schein mit HZV/KV-Farbe markiert.

Die Änderungen sind ab v1.54.xx verfügbar.

 

 

Beantwortet von (13.5k Punkte)
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Eine direkte Farbmarkierung spezifischer Diagnosen beim Patienten selbst in den Abrechungsdiagnosen wäre sehr sehr hilfreich. So könnten z.B. sehr relevante Dauerdiagnosen (Vorhofflimmern, Z.n. Lungenembolie, Gerinnungsstörungen, spezifische Erbkrankheiten...) oder stattgehabte Erkrankungen immer auf den ersten Blick sichtbar sein! Wichtig ist jedoch Möglichkeit der Festlegung im Patienten selbst aufgrund der Vielzahl unterschiedlich Diagnosen und deren unterschiedliche patientenabhängige Relevanz und Wertigkeit!

Dadurch würde sich so manches Nachfragen wegfallen oder gar Behandlungsfehler vermieden werden.
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