Mich würde interessieren, wie andere Praxen s mit dem eRezept machen:

Mir ist nicht ganz klar wie wir es mit Folgerezepten machen können/sollen:

Wenn meine Mitarbeiter ein Rezept erstellen dann wird es zur späteren Freigabe durch mich zunächst in der eRezept-Verwaltung gespeichert, leider kann man abder den Pat. dann keinen Ausdruck mitgeben, den viele Patienten aber bei uns haben wollen, weil sie weder eine App haben noch eine Gesundjeitskarte mit PIN.

ich müsste also jedes Rezept sofort freigeben, was logistisch nicht möglich ist ... auch dann muss ich bei der Freigabe immer extra anklicken, dass auch ein Ausdruck erstellt werden soll.

Nur wenn ich direkt ein rezept selbst erstelle und gelich freigebe, zB mit Comfortfreigabe, wird gleich ein Ausdruck erstellt ...

Machen wir irgednetwas falsch? Gibt es besserere Wege? Wie machen es andere?
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Das eRp geht mit jeder elektronischen Gesundheitskarte??

Wie funktioniert das Einlösen mit der elektronischen Gesundheitskarte? 

Das Einlösen gelingt durch einfaches Stecken der eGK in das Kartenlesegerät. Die Apothekerin oder der Apotheker kann Rezepte der Versicherten im E-Rezept-Fachdienst abrufen und einlösen. Für die Nutzung ist keine PIN nötig.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/e-rezept/faq-e-rezept-egk.html#:~:text=Seit%20dem%201.%20Juli%20können,Es%20ist%20keine%20PIN%20notwendig.

3 Antworten

" ich müsste also jedes Rezept sofort freigeben, was logistisch nicht möglich ist ... auch dann muss ich bei der Freigabe immer extra anklicken, dass auch ein Ausdruck erstellt werden soll. "

 

Warum ist das nicht möglich?

Bei uns werden eRezepte genau so vorbereitet und dann müssen die Ärztinnen zwischen den Patienten immer mal wieder in die Inbox gucken und dann die Rezepte freigeben.

Das ist schnell drin: Nach dem Patientenkontakt eben die eRezepte freigeben und dann gucken, wo man als nächstes hin muss. Für eine Unterschrift auf einem klassischne Rezept muss der Patient ja auch einen Moment warten.
Beantwortet von (1.7k Punkte)
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Ja das stimmt, aber ich muss bei jedem einzelnen eRezept manuell einen haken setzen, dass es auch gedruckt wird .. in der eRezept-verwaltung kann ich auch nicht sehen, welcher Pat. braucht es gedruckt, welcher nicht .....
Die Patienten brauchen zum Einlösen des Rezepts aktuell weder eine App noch einen PIN sondern nur ihre GKV Karte in der Apotheke - man muss also nichts zwangsläufig ausdrucken!
Das eRp geht einfach mit jeder GKV Karte? Kein Ausdruck? Kein Versand in Arzt-Direkt oder in irgendeine andere APP?
Nichts dergleichen, jede Karte. Das Rezept wird online auf der gematik Sicherheitsserverarchitektur hinterlegt, die Karte dient nur der Legitimation wer man ist. Es wird keine Funktionalität/spezielle Karte/PIN/App/Arzt direkt oder anderes benötigt

Der aktuell oft mitgegebene Ausdruck ist quasi fast wie ein Duplikat
" Das Rezept wird online auf der gematik Sicherheitsserverarchitektur hinterlegt, die Karte dient nur der Legitimation wer man ist. "

Genau, die Karte wird ja zu Beginn des  Besuchs eingelesen und dann wird das eRezept auf den Gematik-Server hochgeladen. Da ist id eKarte dann nicht mehr im Spiel.

Vorteil der App oder des Ausdrucks, den der Patient dann als Foto verschicken kann: "Bring mir das Medikament bitte mit". Die Abholung in der Apotheke geht ja nur mit der Versichertenkarte, einem QR-Code auf dem Ausdruck (oder dessen Foto) oder der App. Aber das ist alles Sache der Patienten und nicht das Problem des Praxis-Teams!
Im Moment machen wir es noch so, dass wir für die Patienten, die es mitnehmen wollen, ein altes Rezept vor ordnen. Es wird in Zukunft bei uns aber so werden, dass es nur noch elektronische Rezepte gibt und dann der Patient, wenn er keine entsprechende Karte hat, nach der Sprechstunde kommen muss und das Rezept dann abholen kann.

So werde ich es in Zukunft mit allen Veordnungen machen.
Beantwortet von (22.2k Punkte)
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 wenn er keine entsprechende Karte hat

Welcher Fall soll das sein? eRp abholen geht mit jeder Karte. Natürlich außer P und Sonderfälle wie Pol oder FW.

Ich mache seit 1.7. nur noch das eRp, den Ausdruck gebe ich noch bis zum Ende des Quartals mit. Bis dahin sollten eigentlich alle Apotzheken das auf die Reihe bekommen haben. Manchmal muß man darauf hinweisen dass die Apotheke das Rezept elektronisch "zurückgibt" wenn sie ein Med. nicht abgeben können. Sonst ist es nämlich weder stornierbar noch für eine andere Apotheke zugänglich.

ICh meinte damit, dass Pat ja eine egK 2.1 benötigen, oder? Die hat leider noch nicht jeder. Auch ist es im Moment leider noch so, dass nur eine einzige Apotheke im Umkreis überhaupt die Möglichkeit hat, Rezepte über die Versichertenkarte abzurufen. Ich hoffe das wird sich bald noch ändern.
Hab das gerade mit meiner Apotheke geklärt, geht tatsächlich, ich dachte immer die Pat. brauchen immer eine eigene PIN dafür

Hallo Herr Kneußel,

wie Sie erfahren haben ist dem nicht so. Ich war heute privat bei meiner Pneumologin die ein CGM Produkt einsetzt. Auch hier war der grundlegende Prozess mißverstanden worden und man hat gedacht, dass für das eGK verfahren eine Pin in der Apotheke benötigt wird.
Das Einlösen geht mit jeder eGK in der Apotheke und auf die eGK muss beim Verodnen auch nicht in der Praxis gesteckt sein. Daher bietet sich dieses Verfahren auch insbesondere für Wiederholungsrezepte an, da der/die Versicherte dazu nicht in die Praxis muss.

Gerne empfehle ich an dieser Stelle unser am 11. Oktober 2023 ab 18:30 Uhr stattfindende Praxis-Webinar zum E-Rezept.
Hier werden wir neben der praktischen Anwendung in tomedo® auch kleine Workflow-Empfehlungen geben sowie Fragen beantworten. Mein Kollege Torsten Lütkemeier-Meisner und ich haben uns vorgenommen den Theorieanteil möglichst klein zu halten um annähernd die gesamte Zeit für die Praxis zu verwenden.

Viele Grüße,
Marc Kansy

 

ich dachte immer die Pat. brauchen immer eine eigene PIN dafür

seit dem 1.7.23 nicht mehr!

Prima - danke für den Hinweis

Tatsächlich hatte ich schon eine Broschüre in der Hand, wo das mit der eGK-Karte auch falsch erklärt war, hier stand drin,. dass der Pat. die PIN braucht...

Das mit dem Seminar ist prima
Lieber Herr Cepin ... man lernt nie aus :-)

Ich habe mir einen Zettel gebastelt, der an der Anmeldung hängt.

Hallo Herr Cepin,

hatte ich im Forum ja schon mehrfach erwähnt, dass speziell für das eGK Verfahren ab dem 01.07. nur eine eGK, gerne auch ältere Modellte, ohne PIn notwendig ist.
Die neuen eGK`s mit Pin kommen in der Verwendung mit der eRX-App der Gematik ins spiel und war zuvir die prefered Lösung des Gesetzgeber.
Gerne empfehle ich an dieser Stelle aber auch immer wieder die Verwendung unserer Arzt-Direkt-App ;)

Viele Grüße,
Marc Kansy
Mega!

Wenn Sie erlauben würde ich das direkt bei mir auch so aufhängen.
@Kansy: für mich von Relevanz wäre dann unbedingt auch das sammel KIMen von eRezepten an Apotheken.... Hier wäre es schön wenn die Patenlistenauswahl im eRezept auch noch "grüne" anzeigt, um diese als Patenausdruck wegschicken zu können. Ggf. muss man dann halt nachfiltern.

Und wenn in der eRezeptübersicht nen Haken gesetzt wird ne Kim weggefaxt wurde oder sogar die KIM-Zieladresse angezeigt würde...

Oder noch besser: wenn die MFA beim eRezept anlegen direkt den Haken:" Muss an Apotheke gekimt werden" setzen könnte und beim Signieren direkt eine KIM an die Zielapotheke (patientenstammdaten) geht.

 

Zusammenfassung: Akutell läuft das bei uns total unkompliziert und die Pat. sind alle voll begeistert. DANKE tomedo
Hallo Herr Kneußel,

ich gehe davon aus, dass diese Broschüre nicht aus unserem Hause stammt! Tatsächlich wurde diese Verfahren aber auch durch den Gesetzgeber in der Presse über diverse Kanäle falsch oder mißverständlich erklärt.
Das erklärt tatsächlich auch die Mißverständnisse in den Praxen auf die ich immer wieder privat stoße. Apotheken möchte ich hier auch nicht auusnehmen. Auch hier bestehen insbeondere beim Personal immer noch massive Wissenslücken was diesen Workflow und das Handling mit dem AVS betrifft.

Viele Grüße,
Marc Kansy
Guten Tag!

Wie kann man sich zu dem Webinar am 11.10. anmelden?

Vielen Dank!
Das würde ich auch gerne verwenden.
Habe Sie dazu eine Datei?  - die würde ich gerne in unserem eigenen Wartezimmer TV zeigen.

VG Matthias Müller
Bei Interesse mir gerne eine private Nachricht mit Ihrer eMail-Adresse schicken. Ich teile das Infoblatt gerne. Herrn Müller und Kneußel habe ich selber schon angeschrieben.
Hallo zusammen,

ich hätte noch eine Frage in die Runde.

Wir sind eine Hausarztpraxis auf dem Land und die eRezept-Einlösung mit der Apotheke im Ort mit eGK klappt bisher sehr gut. Ein großer Teil unserer Medikamentenverordnungen wird aber an immobile Patienten nach Hause oder auch ins Pflegeheim geliefert. Diese können logischerweise nicht ohne weiteres in die Apotheke und die eGK stecken.

Wie lösen andere Praxen dieses Problem? Wir haben deswegen noch nicht vollständig auf eRezept umgestellt und drucken weiterhin rote Rezepte für immobile Patienten.

Eine Idee war, zunächst den eRezept-Ausdruck wie bisher in die Apotheke weiterzuleiten (wie bisher, Apotheke holt 2x/Tag Rezepte bei uns ab). Hier sind wir aber auf das Problem gestoßen, dass ich die Rezepte, die von der MFA vorbereitet werden und gedruckt werden müssen, in der eRezeptverwaltung bei der Stapelsignatur nicht als solche erkenne und wenn die MFA den Haken bei drucken setzt und ich später signiere, folgt kein automatischer Ausdruck. Oder machen wir etwas falsch?

Auch das versenden mittels KIM stößt auf dieses Problem, dass Rezepte, die von MFAs auf Bestellung vorbereitet werden und per KIM in eine bestimmte Apotheke übermittelt werden müssten, für mich in der Übersicht nicht erkennbar sind.

Ideal wäre ein workflow, in der bei der Vorbereitung durch die MFA analog zum Häkchen drucken auch ein Versand per KIM auswählbar wäre (mit Adresseingabe/Auswahl von Favoriten/wie letzte Verordnung etc.) und dieser dann auch automatisch bei der Signatur ausgeführt wird und auch, dass bei signatur automatisch ein Ausdruck kommt, wenn durch die MFA in der Vorbereitung drucken angeklickt wird.

@Herr Kansy: Oder gibt es hier noch andere technische Lösungen?

Vielen Dank!
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Hallo Herr Glöckner,

ihre Fragen beschäftigen mich auch:

Pflegeheim ruft an .. bestellt Rezepte: Aktuell werden die von uns direkt an die Apotheke gefaxt und 1x pro Woche die Originale an die Apotheke geschickt

-- gleiches Problem: wo sehe ich in der eRezeptverwaltung, dass ein Rezept gedruckt werden muss

wäre klasse, wenn man sowas in Tomedo umsetzen kann
Sehr geehrter Herr Dr. Glöckner,

Sie können diese Patienten in einer Patientenliste sammeln, und dann alle eRezepte für diese Liste in die eRezeptverwaltung laden.

Sie können außerdem mehrere eRezepte in der Verwaltung auswählen, signieren, und dann in einer KIM Nachricht mehrere Patientenausdrucke an eine Apotheke senden.
Vielen Dank Herr Hesse,

das mit der Patientenliste könnten wir tatsächlich ausprobieren, das könnte zunächst mal weiterhelfen, allerdings müsste ich dann im laufenden Betrieb während der Sprechstunde immer zigfach nachsehen zwischen den normalen e-Rezepten und dann verschiedenen Patientenlisten für die verschiedenen Apotheken in der Umgebung die Patienten beliefern. Das wäre dann wieder zu umständlich während der Sprechstunden.

Schön wäre eine Lösung in der Übersicht von allen e-Rezepten.
Dass ich mehrere eRezepte per KIM schicken kann, habe ich schon gesehen, nur ist eben in der Übersicht nicht ersichtlich, welche Rezepte geschickt, wenn ja, wohin bzw. gedruckt werden müssen (also welche Medikamente müssen ausgeliefert werden), das wäre noch eine super Verbesserung und wenn es nach entsprechender Vorbereitung durch die MFA automatisch bei Signatur abgeschickt werden würde, wäre das ein echter Durchbruch im Workflow der eRezepte.

Ist etwas automatisiertes geplant wie in meinem Vorschlag oben?
Wie geht das mit einer extra Patientenliste?
Wir schreiben unter Verordnungshinweis, wohin die Rezepte verschickt werden sollen. Kann man ja einstellen, dass automatisch eine Abfrage kommt. Aus diesem Grund hätte ich gerne eine Vorauswahl in diesem Feld.

Dann habe ich mir für jede Apotheke eine KIM Vorlage gebastelt, versende die Rezepte und "kimme" diese dann direkt aus der Übersicht.
So machen wir das auch, allerdings noch ohne KIM, weil die quälend langsam waren, vor allen wenn es mal wieder 10 Rezepte waren die wir versendet haben. Wir hatten dann die Idee das einmal täglich zu machen, aber dann ist das schlecht zu filtern: es gibt zwar eine Spalte, wo vermerkt wird wenn das Rezept gedruckt wurde; aktuell filtern wir nach dem Verordnungshinweis "Apo" und Druckstatus "nicht gedruckt" wenn die Botin der Apotheke steht, klappt super, aber der Papierverbrauch ärgert mich. Ich kann aber nicht filtern ob ein Rezept schon gekimmt wurde...
Liebe Kollegen,

wie oben beschrieben wäre es wegen den ganzen Heimpatienten sinnvoll wenn wir in den Stammdaten bei den Alten und Heimbewohnern die Apotheke hinterlegen könnte und per Haken einstellen das alle eRezepte automatisch als Kim an diese Apotheke dann geschickt werden...

Bisher hat sich jedoch Tomedo aus Gematikvorgaben dort sehr zurück gehalten. Eigentlich müsste dies auch Datenschutz konform gehen (die bisherigen Bedenken) wenn die Apotheken sich um die Zustimmung der Pat. kümmern und das den Praxen dann vorlegen.

Dann wäre das eRezept in Tomedo für Heim und sehr alten immobile Pat. wirklich zielführend und simpel.
Sehr geehrter Herr Dr. Lipp,

genau dafür sind die Patientenlisten. Wir gehen davon aus, dass Heimbewohner z.b. pro Heim oder pro Etage in tomedo als Patientenliste abgelegt sind. Von dieser Patientenlisten ausgehend ist der Versand von Rezepten an eine Apotheke mit wenigen Klicks gelöst.

Sehr geehrter Herr Hesse,

das mit den Patientenlisten ist zwar schon mal etwas, womit man arbeiten kann, aber in der Praxis sieht es dann doch anders aus und geht etwas an den nötigen Anforderungen vorbei. Wir verordnen ja nicht der Reihe nach für alle Patienten im Heim und schicken es dann ab, dann kommt die nächste Liste, sondern es kommen Bestellungen von hier, von dort etc., es fallen Rezepte an, die dann an unterschiedliche Apotheken verschickt werden müssen und alles fällt in der laufenden Sprechstunde an.

Ich glaube die meisten Ärzte hätten dann gerne einen Ablauf, in dem sie dann nicht 10 verschiedene Listen laden müssen oder in dem die MFA dann immer eine extra Nachricht schreiben muss nach dem Motto: Bitte Liste Apotheke sowieso abschicken... Das ist denke ich auch das was Herr Lipp auch meint.

Wenn ich wie bei den eAUs nach der Spreschtunde alles abfragen könnte, wäre das ja kein Problem, die Listen durchzugehen, aber da das eRezept ja möglichst schnell signiert und verschickt werden soll, braucht es eine Lösung, das da nichts untergeht, wir sprechen ja bei größeren Praxen von mehreren 100 Medikamentenverordnungen täglich.

Sind da noch Optimierungen im Gespräch oder haben Sie es schon intern diskutiert?

Das sehe ich exakt wie Kollege Glöckner: die Listen sind ein Workaround fürs erste, aber eine langfristig praktikable Lösung für so eine zentrale Sache wie die Medikamentenverordnung ist es nicht. Es sind ja nicht nur Heime (obwohl es alleine bei denen bei uns am Stadtrand schon unübersichtlich wird, wenn ich pro Etage eine Liste habe), sondern auch geriatrische Patienten oder Pflegedienste die sich von der Apotheke beliefern lassen.
Hallo zusammen,

ich kann Ihnen bestätigen, dass auch uns dieses Thema intern beschäftigt und inwieweit wir in Einhaltung der rechtlichen Vorgaben, auch z.B. feste Apotheken für bestimmte Workflows definieren können, um dies automatisiert zu ermöglichen.
Ich tausche m ich diesbezüglich gerade intern aus inwieweit wir hier gemeinsam eine Interessensgruppe mit Ihnen bilden um die Nöte und Wünsche noch besser zu vestehen und in den direkten Austausch zu kommen. Dafür möchte ich aber mindestens unsere für das Verordnungsmodul zuständige Kollegin sowie einen unsere Lead-Entwickler gewinnen um gezielter Auskunft über mögliche Schritte zu kommunizieren.

Wer grundsätzlch daran interessiert ist gerne an mich eine private Nachricht schreiben.

Viele Grüße,
Marc Kansy
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