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Momentan haben wir etliche Neupatienten, die auf einer Art Warteliste stehen, die bis weit ins neue Jahr hinein terminiert sind.

Bei manchen, sind wir sehr sicher, dass diese ihre in der Zukunft bereits terminierten Sprechstundentermine wahrnehmen - vor allem, weil wir schon vorab Facharztbriefe zugesandt bekommen.

Diese Patienten möchten wir bereits vorab in Tomedo anlegen - auch ohne, dass diese ihre Versichertenkarte bei uns bereits eingelesen haben:

Und nun zu meiner Frage: Wenn die Patienten in die Praxis kommen und die Karte stecken: Worüber erfolgt der Datenabgleich und es kann gewährleistet werden, dass der richtige Patient aus Tomedo zugeordnet wird - sprich: Wie minimiert man das Risiko, dass im Eifer des Gefechts eine Doublette angelegt wird?
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1 Antwort

Ohne es im Detail getestet zu haben, sollte es theoretisch folgendermaßen funktionieren.

Wenn Sie bereits im laufenden Quartal einen Patienten mit passendem Nachname, Vorname, Geburtsdatum anlegen dann sollte beim erstmaligen Kartenstecken ein Dialog erscheinen, der genau diesen Patienten (ausgenommen natürlich es gibt andere Patienten mit identischen Vorname, Nachname, Geburtsdatum) als Vorschlag anzeigt, um ihm diese gesteckte Karte zuzuordnen.

Wenn Sie im laufenden Quartal bereits ein Ersatzverfahren anlegen, das die Versichertennummer des Patienten enthält, sollte eine Zuordnung beim Karte-Stecken vollautomatisch geschehen.
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