OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Der Versand von Dokumentationen per KIM löst die Prüfung der Datenschutzeinstellung aus.

 

In Konkretem Fall wollen wir einen Notfallschein an den Kollegen verschicken. Der Patient hat jedoch in den Datenschutzeinstellungen / -freigaben der E-Mail und dem Versand der medizinischen Dokumentation per E-Mail nicht zugestimmt. Wenn man nun den Notfallschein aus der Kartei per Aktion -> KIM-E-Mail versenden verschicken möchte, blockt Tomedo diese aktion ab.

 

Aus meiner Sicht ist diese Prüfung vor dem KIM-E-Mail -Versand falsch:

Ist die KIM-E-Mail als "normaler" (unsicherer) E-Mail-Versand anzusehen, oder nicht auf Grund der TI-Maßnahmen doch als geschützte Kommunikation anders zu bewerten (und dies auch in Tomedo durch eigene Regeln / Datenschutz-Einstellungen getrennt durchzuführen)?!

Mit dieser Implementierung in Tomedo kann ich ja quasi keinen Datenaustausch mit Kollegen über KIM realisieren.

 

Danke für eine Rückmeldung.
Gefragt in Bug von (1.9k Punkte)
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1 Antwort

Nein, ich denke hier wurde die Aktion von Email recycled ... mit der Überprüfung. Wir prüfen das.
Beantwortet von (90k Punkte)
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Sehr geehrter Herr Streckert,

in einer der nächsten Verisonen wird bei KIM die Email-Haken (rot) nicht mehr beachtet, dafür aber noch der med. Dokumentations-Haken (blau). Danke für den Hinweis.

Hallo Herr Thierfelder,

 

der "erlaubte Versand von" fasst mit Rechnungen, Termindetails und Newsletter definitiv den Informationsfluss von der Praxis an den Patienten zusammen. Wenn nun auch der Punkt "medizinische Dokumentation" nicht nur die Zusendung von z.B. Labordaten oder Berichte an den Patienten, sondern auch die inter-medizinische Dokumentation auffasst, ist das - aus meiner Sicht - eun Bruch der Logik / Gruppe.

Bitte entweder eine weitere CheckBox für den KIM-Versand (oder eine globale Tomedo-Konfiguration zum Übersteuern der Patienten-Auswahl) einfügen. Im Ende bleibt es ein Thema der Datenschutzaufklärung der jeweiligen Praxis, aber es soll dadurch nicht der KIM-Versand blockiert werden.

 

Danke!

Schönen Gruß,

Thomas Streckert
D.h. wenn der Patient nicht will das die Medizinische Daten weiterreichen soll das im KIM versand ignorriert werden? Verstehe ich sie da richtig?
Idealerweise kann ich es im Medizinwesen anders konfigurieren als "extern". Aber grundsätzlich lassen wir uns in der Datenschutzaufklärung den Datenaustausch im Zusammenhang mit der Behandlung (z.B. BE = Labor-Datenaustausch; Bericht bei Überweisung; usw.) freigeben. Daher würde ich gerne KIM anders auswerten (oder überstuern / ignorieren) können, als die ungeschützte Mail zum Patienten.
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