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Das Pegasus-RAID meldet: Redundancy check found inconsistent blocks

Tja, und was mache ich nun damit? Kann mir da jemand weiterhelfen?
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Hatten bei unserem Areca-Raid gestern auch einen Crash eines Raids. Das ist beunruhigend bei einer SSD nach noch nicht einmal 2 Jahren Betrieb.

Ich hoffe, dass der Ersatz bald eintrifft. Wir haben jetzt Gottseidank ein bezahlbares Backup (180 € / p.a.) in eine deutsche DS-GVO-konforme cloud. Wer mehr wissen möchte, bitte melden.

Herzliche Grüße aus Lippstadt

1 Antwort

Dann würde ich ganz schnell mal ein Backup machen weil das Raid wohl nicht mehr sehr lange hält. Eine Festplatte stirbt gerade. Und die Regel sagt: kommt Eine, kommt der Rest auch....
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Kann man herausbekommen, welche Platte betroffen ist? Mit der Nummer des Blocks (es sind 7) komme ich alleine ja nicht weiter...

PS: Eine Platte in dem Stapel ist schon neu (war nach 6 Monaten defekt...)
Hat die Pegasus-Kiste keine App, oder ein Display oder Led's an den Platteneinschüben die blinken? So dass sich die defekte Platte identifizieren lässt? - Ich kenne mich bei Pegasus leider nicht aus. Irgendwie sollte man doch an die S.M.A.R.T - Werte der Platten rankommen können.
Der SMART-Satus der Platten ist ok! Das RAID-System meldet einen Redundanz-Fehler, also im Raid sind offenbar Inkonsistenzen aufgetreten ...
Das Raid wird im Normalfall als Raid 5 angelegt sein. Da werden Blöcke geschrieben die jeweils mit einer Parität auf Redundanz geprüft werden.

Ist denn ein Stromausfall oder so etwas gewesen? In dem Fall kann es sein, dass das Raid sich nur wiederherstellen muss (kann Tage dauern).

Falls aber nicht plötzlich der Strom weg war, liegt der Fehler meistens irgendwo bei einer Platte... einfach in den SMART-Werten schauen bei welcher Platte die Schreibfehler hochschießen...die können noch im grünen Bereich sein, aber wenn Sie sich deutlich vom Rest der Platten abheben würde ich diese NACH WIEDERHERSTELLUNG DES RAID (sollte das Pegasus eigentlich von selbst machen) sofort austauschen.
Ist RAID 6. Die SMART Werte der Platten sind merkwürdigerweise ja alle oK ... werde ich aber beobachten...

 

Hatte gestern auch Kontakt mit dem Support. Vermutung ist, dass der Raid-Controler selber anfängt Probleme zu machen. Aktuell wird javon Zollsoft ARECA empfohlen. Leider ist das Gerät 5028t2 nicht mehr erhältlich...

Jetzt stehe ich vor der Wahl falls ich das Raid austausche: aktuelles Thunderbolt3 Gerät mit Adapter am Mac mini betreiben um zukunftssicher zu sein (wenn der MacMini (late 2014) ausgetauscht werden muss), oder lieber ein Thunderbolt2 Gerät zu nehmen....
Bootet der Mac denn vom "Raid" .. oder hängt die Platte nur für Backups dran?

Naja egal eigentlich. In Beiden Fällen würde ich eine schnelle SSD in den MacMini einbauen und die Backups über eine Synology fahren. Die Kosten für so ein Pegasus-Dings investiert man leichter in einen 10Gbase-T Switch und eine gute Synology Diskstation. Das ist auch nicht viel langsamer - und das gesamte Netzwerk hat was davon.
Bootet vom Raid.

von der internen SSD arbeiten und nur das Backup auf RAID... das befürwortet ja auch Kollege mkgpch...

Das booten vom Raid soll ja schnelle Reaktion bei Serverausfall ermöglichen (einfach RAID an anderen Rechner anstöpseln). Allerdings muss der Rechner ja dann baugleich sein, oder?

Stattdessen müsste man im Notfall doch auch von einer aktuellen Backup-Platte starten können, oder?
Warum nicht Beides? Ich boote einen meiner iMacs auch von einer Thunderbolt SSD (Der Wechsel der internen Platte gestaltet sich dank verklebter Frontscheibe sehr schwierig).

Damit wären sowohl der schnelle Ausfall-Fix (ich glaube nicht, dass der Mac baugleich sein muss...) und das Backup im Netzwerk möglich.

Ins Netzwerk geht ja das tomedo-Datenbank-Backup - und natürlich auch der ganze Server auf die Timemachine. So ist man für alle Fälle gewappnet.
dann muß ich ja gar keine schnelle SSD in den Server-MacMini einbauen ...

bzgl: Betriebssystem: zumindet früher war es so, dass das System zur Hardware passen musste (wegen bestimmer Hardware-Treiber?). Ist das Mac-OS inzwischen universell?

Es ist eine Transcend 256 GB USB 3.1 Gen 1 Thunderbolt SJM500 StoreJet 500 für Mac externe SSD TS256GSJM500

Die funktioniert einwandfrei.

Für den Server würde ich evtl. die 512GB Version nehmen... kommt auf die Praxisgröße an.

Ich bin jetzt in den MacOs-Interna nicht so 100%ig bewandert, aber meiner Meinung nach sind sämtliche .kexts (Treiber) in jedem MacOs installiert. D.h. die Platte müsste sich ohne weiteres an jedem anderen Mac booten lassen. Aber ohne Gewähr :) - Vielleicht kann Zollsoft da ja mal was zu schreiben.

Haben Sie tomedo komplett mit allen Daten auf einer 250 GB Platte? Damit komme ich nicht aus ...

mein Benutzerordner auf dem Server hat schon über 500 GB ...
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