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Die Herrschaften waren gestern da. Meine Frau hatte einen Termin vereinbart weil sie es interessant fand, ich hätte sie gar nicht kommen lassen. Es war aber interessant. Die Software ist wirklich gut, auch wenn ich auf webbasiert nicht stehe. Sie ist nichts anderes als der Tomedo Terminkalender + Onlinetermine. Einziger Nachteil derzeit keine Schnittstelle für Tomedo die Namen zu übernehmen. Ich mache es kurz:

Was kann es schlechter in Bezug auf Terminvergaben?

- keine Aktionsketten durch Termine (könnte man aber über Schnittstelle machen)

- kostet Geld auch wenn Kampfpreis um 120 brutto pro Behandler pro Monat (weiss genauen Preis nicht mehr)

- keine Übernahme von Patientendaten ohne Schnittstelle das heisst doppelte Eingabe von Daten

- 80% kann Tomedo schon

 

Was kann es besser?

- App für Patienten die richtig gut ist

- SMS kostenlos und Erinnerung an Patienten

- Einfache Terminverschiebungen

- Ärztenetzwerk

- ansprechende Seite für Patienten, Arztsuche auch nach Diagnose/Therapie

 

Ich habe den Herrschaften gesagt, ich würde es sofort machen wenn ich nicht Tomedo hätte. Ich habe gesagt: "passen sie auf ich schreibe mal alle meine Freunde per Whatsapp an ob sie eine App benutzen um Arzttermine machen. Auf meine Spam-message haben so gut wie alle geantwortet. Alle mit Nein, die meisten mit Noch nicht (interessiert) und eine mit ich kenne eine die benutzt Doctolib die findet es super gut (Alter 26).

Ich denke Tomedo hat keine Chance gegen so eine Firma. Der Grund: andere Praxisprogramme sind grottenschlecht was Onlinetermine angeht und sie werden auf Doctolibb eingehen. Ich hätte es ohne Tomedo auch getan. Die Firma ist aggressiv bietet die komplette Einrichtung umsonst an und hat insgesamt für das was sie bietet einen Kampfpreis im Segment.

Tomedo sollte ich überlegen eine Homepage für ihre Ärzte und deren Patienten einzurichten die bei der Suche nach "Nasenscheidewand" Ort "München " den Marc Unkelbach und alle anderen HNO Ärzte mit Tomedo ausspuckt die Nasenscheidwand in ihren Schlagwörtern haben. Wir brauchen dringend ein Tomedo Ärztenetzwerk. Die Seite muss auch ein Portfolio von Herrn Unkelbach bieten auf der er sich präsentiert.

Ein Patientenapp zur Terminvergabe sollte es auch geben, auch in diesem sollte nach Erkrankungen und Fachgruppen pro Ort gesucht werden sollen. Mit Terminverschiebungen und Nachrichten.

SMS Erinnerung, da sollte Zollsoft sich umsehen ob es was günstiges globales pauschales für alle gibt zu einem geringen Grundbetrag. Ich glaube gelesen zu haben, dass SMS schon geht aber auch für Onlinetermine?

Das was Tomedo onlinetermintechnisch schon macht kann verbessert werden und ist ein Verkaufsargument für Tomedo. Welches Arztprogramm bringt sie denn schon in ein Netzwerk? Keines! Die derzeitige Patientenstruktur ist recht uninteressiert an Apps und Online. Telefonisch können Worte wie akut und dringend super eingesetzt erden, dass der Arzt doch noch kurz Zeit hat. Die Patienten über 50 sind nicht mit "load ,8,1" aufgewachsen. Die generation die aber da kommt und die wir auch noch behandeln werden findet meinen Tesla besser als jeden Porsche 911.Sie wachen im Internet auf und sie werden die Apps benutzen und es wäre gut wenn Zollsoft sich vorbereitet.

Fazit: Tomedo braucht ein Ärztenetzwerk und muss besser mit unseren Patienten kommunizieren als nur mit den Onlineterminen. Das reicht nicht.

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;-)) ich bin über 50 und es heißt load$ 8,1 ; -))

 

Ansonsten stimme ich Dir durchaus zu  :-)

LOL
Ein Gespräch beim hiesigen Landesdatenschutzbeauftragten (EU-DSGVO) läßt mich an dieser Einschätzung zweifeln...
Alexander, an welcher Einschätzung zweifelst du?
Moin Peter! Daran das wir noch die Freiheit haben, selbst bei Zustimmung des Patienten, einen "modernen" Kommunikationskanal zu wählen. Lt. EU-DSGVO darfst Du im Grunde genommen nur noch mit Deinen Patienten im Vieraugengespräch reden. WhatsApp, Email oder gar Fax ginge gar nicht. Ich bin darüber nicht glücklich, gebe es nur zu bedenken, wenn man Praxisstrukturen schafft, die auf eine solche Komminukation aufbauen.

Gruß aus dem Norden.

Alex.
Verstehe, eine Frage von mir war an die Herrschaften wie es denn mit der Datenschutzrichtlinie aussieht die im Mai in Kraft tritt. Laut Angaben der Firma seien sie konform. Was natürlich nichts heisst wenn es nur die Angaben der Firma sind.
Meine Infos sind die gleichen: SMS, WhatsApp, Email, Fax, sogar VOIP- nichts geht bzw. darf mehr mit den Patienten. Auch nicht, wenn diese einwilligen.

Sehr geehrter Herr Balogh,

sehr geehrter Herr Unkelbach

 

Was Doctolib angeht stimme ich Ihnen absolut zu . 

Ich habe die Firma selbst getestet: Agressives Auftreten und Verkaufen. Man wird schon recht gepusht, schnell die Verlinkung mit der eigenen webseite zuzulassen, sie "helfen" sogar direkt beim Aufspielen der software an den Arbeitsplätzen. Aufsteller in der gesamten Praxis. Nervig. Dann wiederholtes Nachfragen, ob wir denn schon Termine (und wenn ja, wieviele) über doctolib gemacht hätten.Das Thema Datenschutz wird von der Firma sträflich vernachlässigt. Die Daten sind NICHT sicher. Grosse "Offenherzigkeit". 

Ich selbst nutze hierfür seit Jahren die Online-Vernetzungs-Software von samedi. 

Doctolib ist übrigens klar TEURER als SAMEDI!!!!

Habe doctolib nach 1 Woche wieder deinstalliert. Schluss. Aus.Ende!

Ich bleibe bei SAMEDI!!!!!!

Der Terminkalender von samedi mit der Möglichkeit zu Online Termine für meine Patienten ist auch über Schnittstelle mit Tomedo verbunden und das funktioniert prima! Patientendaten werden per Klick aus Tomedo übernommen. 

 

Meine Patienten nutzen das Angebot rege (auch die Älteren) und viele davon auch über die verfügbare App, über Google oder über mein jameda Profil oder andere Buchungsportale. Aber auch meine Webseite ist damit gut besucht, also auch bestens geeignet, wenn man Marketing machen möchte. 

 

Für mich ist es zudem auch besonders wichtig, dass ich meinen Patienten neben Erinnerungs-SMS auch auf sicherem Wege Dokumente mitgeben kann, sei es Anamnesefragebögen oder eben auch Behandlungsbefunde und auch das kann ich mit samedi prima umsetzen. Würde ich also nicht mehr missen wollen und auch jederzeit an Kollegen weiterempfehlen.

 Samedi geht mit dem Thema Datenschutz und Verschlüsselung vorbildlich um. Deutsche (Berliner) Firma, gewann mal den Innnovationspreis für seine Idee. Wir können samedi in Zeiten von D.S.G. & Co nur bestens weiterempfehlen.

Beste Grüße, 

Dr. med. M.Fontana

 

Danke für die Info Herr Fontana, das bestätigt meinen Eindruck von Doctolib. Wir werden gar keine andere Software zulassen. Zollsoft hat gesagt, dass sie eine Arztplattform bauen. Das kann zwar Jahre dauern aber es kommt wenn sie es sagen und das Terminsystem funktioniert ja super.

4 Antworten

Noch was, wenn es eine Patientenapp geben wird dann muss sie deutlich besser designt sein und ein besseres Layout haben als die derzeitige Tomedoapp. Das "Apple gibt x y vor das muss so aussehen" kann man mit uns Ärzten machen aber nicht mit unseren Patienten. Da muss ein Designer ran, kein Programmierer.
Beantwortet von (55.2k Punkte)
0 Punkte
Sehr gute Punkte, wir werden sowohl Patienten-App als auch Arztportal angehen, entweder über Kollaborationen oder als Eigenentwicklung.

Bzgl. Findbarkeit über Google: Dieser Markt ist inzwischen so kompetitiv, dass wir Anzeigen schalten werden müssen, um wirklich Mehrwert für unsere Praxen leisten zu können. Eine Möglichkeit wäre, dass wir hier das Risiko tragen (wir zahlen  Google und Bing ein paar Euro pro Klick auf die Anzeige, egal ober der Besucher dann einen Termin bucht oder weitersurft) und den Ärzten nur für tatsächlich gebuchte und auch erschienene Neupatienten-Termine eine Gebühr berechnen. Ich schätze, die wird so um die 50-100 Euro liegen müssen, so dass sich das unterm Strich für uns lohnt. Das tolle ist, dass so sehr kurzfristig Lücken in den Terminkalendern unserer tomedo-Ärzte gefüllt werden könnten. Wir lotsen den Patienten dann zu dem Arzt, der gerade Termine frei hat.

Frage an alle: Für wen wäre dieses Preismodell interessant? Ich nehme an, das macht dann nur Sinn für bestimmte Arten von Terminen und wahrscheinlich nur Privatpatienten.
Beantwortet von (16.4k Punkte)
0 Punkte
Ich bin gegen Klicks kaufen, ich will das Geschäftsmodell nicht unterstützen. Bleibt intern, das reicht vollkommen. Wenn wir das Tomedo Patienten App empfehlen und ein fachfremder Kollege von der App empfohlen wird ist mir das recht. Nicht mittanzen bitte!

P: Wo soll ich hingehen zum jährlichen Vorsorgeuntersuchung?

A: na zum Beispiel zu Frau Dr. Ramesohl.

P: Ja? wo finde ich die?

A: Sie finden sie im Tomedo- App.

 

Im Übrigen findet man Doctolib suchen auch nicht auf Google die suchen auch nur intern auf deren Plattform.
Patienten-App und Arztportal ist eine super Idee.

Google Adwords würde ich, wie Herr Balogh, auch nicht machen. Ist einfach zu teuer und sieht zu sehr nach Werbung aus.
Einfaches kostenfreies Arztportal nur für Tomedopraxen zur gegenseitigen Empfehlung, auf der Zollsoft Webpage ohne die gierigen Datenhändler und Manipulatoren und anonyme Bewertungen. Tomedo/Zollsoft soll ruhig mit seinen Ärzten werben. Das wäre doch mal was neues.
Vielleicht liegt es an meinem Standort hier im Norden aber ich kenne keinen nahegelegenen Arzt, der mit Tomedo arbeitet, was den Stellenwert eines Ärztenetzwerks relativiert. Daher müsste sich Tomedo weiter verbreiten. Ich kann mir aber aus meinem Umfeld höchstens von einer Praxis vorstellen, dass sie zu Tomedo wechseln würde. Es fehlt ihr aber die in diesem Forum allgegenwärtige Begeisterung für Mac und EDV-Rafinesse, die uns über die hohen Kosten von Tomedo (für mich auch ohne Support knapp fünf mal höher als meine alte Software) und Bugs durch updates (wie zuletzt des Kamera-Logins) hinweg trägt. Dabei sind es Bugs wie die Word-Probleme, Abstürze, Verlangsamung durch Aufgaben-Panel, die die beworbene Produktivitätssteiegerung durch Tomedo schmälern. Kurz: Die grundlegenden Ideen sind super aber nur unvollständig umgesetzt: warum kann man von Ziffern-Gruppen nur bei P-Pat  alle auswählen, warum kann man den Diagnosetext nur bei P-Patienten auf dem Schein editieren und erhält bei DDiags von Kassenpatienten im nächsten Quartal wieder den Standard-Text?

Mich selber trägt die Statistik über die finanziellen Aspekte und z.B. die Air-Drop Übergabe von Patienten-Videos über technische Probleme hinweg. Wenn mich aber ein Kollege fragen würde, ob er auch zu Tomedo wechseln soll, würde ich sagen: ja, wenn Du Spaß am fummeln hast.

Um die anderen zu überzeugen, müsste Tomedo sich mindestens mit einer Abteilung mehr auf Anschalten, Arbeiten, Ausschalten konzentrieren. Und das Geld spielt eine Rolle: das iPhone hat auch nur einen Marktanteil von 10-20%.

Zum Ärztenetzwerk: ich glaube nicht, dass Patienten sich ihren Arzt nach dessen Software aussuchen würden.

Zur Protegierung von Tomedo-Usern durch Tomedo egal auf welche Art und Weise: daran würde ich nicht teilnehmen.

Mehr würde ich mir wünschen, dass die Kernaufgabe von Tomedo weiter voran getrieben bzw. konsolidiert wird: die Vereinachung des Praxis-Alltags z.B. durch Duplizieren von Arzt-Kontakten um Ärzte in Gemeinschaftspraxen/MVZs individuell ansprechen zu können, Einbindung des Patienten in die Pflege seiner Daten in der Akte, nicht in einem Formular im Wartezimmer am iPad (Hausarzt, Fachärzte, Medikamente), Editierbarkeit und statische Festlegung der Diagnosereihenfolge, ein-klick Aktions-Bündel: Diagnose, Anamnese, Befund, Bewertung, Leistung (mit altersgematchter Konsultationspauschale bzw. GOÄ-Ziffer anstelle EBM-Ziffer), Anlage einer automatischen pdf-Kopie von Arztbriefen und Privat-Rechnungen in der Akte (bei uns kann jeder Word-Arztbriefe editieren, auch wenn als gedruckt markiert), Fehler-Beseitigung (z.B. Angabe eines Überweisers auf Ü-Schein erforderlich, obwohl bereits hinterlegt).

...dann klapps auch mit den Nachbarn.
Herr Wesig spricht mir aus dem Herzen!
Auch ich finde den Beitrag von Kollegen Wessig sehr gut und kann in fast allen Punkten zustimmen (obwohl vieles davon in unserer kleinen Einzel-Hausarztpraxis nicht relevant ist).

Allerdings möchte ich bei folgendem widersprechen: EBM Ziffern müssen immer einzeln eingegeben oder jeweils einzeln bestätigt werden (meines Wissens Vorschrift KV für alle PVS); die Änderung einer Diagnose-Bezeichnung auf dem KV-Schein ist nutzlos, da hier eh ICDs vorgeschrieben sind.

Moin Herr Krause,

das wusste ich noch gar nicht. Was mir beim Diagnosetext wichtig wäre ist, dass Diagnoseketten wie

  • Hemiparese rechts und
  • flüssige Aphasie bei
  • Z.n. kardioembolischem vorderen Mediateilinfakrt links 2010 bei
  • episodischem Vorhofflimmern

als Dauerdiagnose automatisch bei erneuter Vorstellung mit diesem Text übernommen werden. Wie das realisiert wird, ist eigentlich zweitrangig. Gegenwärtig ist die Übernahme ja nur bei den Schein-Diagnosen möglich. Man kann tricksen und die Scheindiagnosen aus der Kartei ziehen, dann als Dauerdiagnose markieren.

Wenn Sie schrieben, die KV braucht ICDs meinen Sie, dass sie keinen Text oder den Originaltext braucht. Im letzten Fall wäre eine Übernahme von Dauerdiagnosen aus der Kartei bei Wiedervorstellung sinnvoller.

Grüße und eine erfolgreiche Woche, Jan Wessig

Dieses Preismodell ist für mich uninteressant.

Die Onlineterminvergabe funktioniert schon jetzt hervorragend. Ich habe eher das Problem, dass die Nachfrage nach Terminen viel größer ist, als meine Arbeitszeit. Dafür würde ich kein zusätzliches Geld ausgeben.

P.S. Gerade eben wollte Doctolib auch bei mir landen. Hatten sich als "neuer Arzt" an der Anmeldung für einen Vorstellungstermin ausgegeben. Sonst wären Sie nie zu mir vorgedrungen. Ziemlich aggressives Geschäftsgebahren.
Ich kann nur sagen, dass die Online-Terminvereinbarung neben Impfdoc ein entscheidender Grund war zu Tomedo zu wechseln. Ich finde das Datenschutzkonzept soweit ich es verstanden habe vorbildlich (Die Daten werden nur kurz bei Tomedo zwischengespeichert und auch nur die die Online von einem Patienten eingegeben wurden, Die Daten liegen ansonsten auf meinem Praxisrechner).

Ich habe früher mit Terminland (Deutsche Firma) gearbeitet, die leider von Doctena (Konkurrent zu Doctolib) aufgekauft wurde. Ich habe mir das Konzept von denen angesehen und dann sofort gekündigt. Was mir dort nicht gefällt:

1. Internationale Firma (Wie Doctolib), mir wird aus den veröffentlichten Angaben nicht klar wor die Daten liegen

2. Geschäftsmodell der Firma basiert wie bei FB darauf, dass Patienten Arzttermine direkt auf der Plattform suchen und diese nicht verlassen. Somit werden nur "Mitgliedsärzte" angezeigt. Das mag in einer Großstadt funktionieren, auf dem Land und in Kleinstädten sicher nicht.

3. Kein Konzept für Familientermine (d.h. die Mama macht Termine für alle 5 Familienmitglieder aus) - das mag bei Doctolib anders sein

4. Generierung von Big Data bei den Patienten die die App oder Website nutzen, d.h. Patienten von Hausarzt-XY gehen eher zu HNO-A als zu HNO-B. Das schreiben die natürlich nirgends, ABER diese Auswertungen wären möglich und die Versuchung dies zumindest zu Marketingzwecken zu nutzen wäre da.

Ich kann nur sagen, meine Patienten haben den Wechsel begrüßt, ich habe von mehreren sehr positive Rückmeldungen erhalten und habe auch nicht weniger Online-Termine.

Georg Handwerker, Passau
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Sehr gute Argumente gegen eine Fremdfirma.
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