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Wir haben manchmal Anfragen, ob wir - gerade bei den älteren Patienten - einen Überweisungsträger ausdrucken könnten. Das wollen wir nicht so gerne. Aber die Banken bieten jetzt Apps an, mit denen man den QR Code der Rechnung scannen kann. Das sollte doch kein so großer Aufwand sein, den auf die Rechnung zu drucken. Was meinen die Kollegen?

Mfg. U Reinking
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2 Antworten

Also Überweisungsträger mittels Nadeldrucker bedrucken mit IBAN etc geht schon mit tomedo. QR-Codes sind etwas schwieriger und würde etwas mehr aufwand bedeuten.
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Haben wir uns auch schon überlegt aber wir bekommen kaum Rechnungen mit dem QR Code. Ich glaube nicht, dass sich das durchsetzt, ist auch schon 10 Jahre am Markt.
Wir legen der Rechnung standardmäßig vorausgefüllte Überweisungsträger bei. Die Pat. müssen nur den Betrag,  die Rechnungsnummer und ihre eigene Bankverbindung eintragen.

Die Überweisungsträger liefert die Bank.

Benutzen die älteren Patienten denn ein Smartphone ...?
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Hallo Kollege Cepin,

ein berechtigter Einwand... Die Überweisungsträger haben wir schon vor vielen Jahren wieder abgeschafft, nachdem wir festgestellt hatten, daß praktisch alle Überweisungen von den Patienten online ausgeführt wurden.

Da in der Hausarztpraxis zudem oft Familien kommen, bei denen dann 2 oder mehr Rechnungen (teilweise mit Mini-Beträgen) jeweils als Doppel fällig werden, haben wir auch wegen Portoeinsparung/Umweltgründen auf die zusätzlichen Überweisungsträger verzichtet (2x2 Rechnungen auf 60'er oder 70'er = einfaches Briefporto, mit Überweisungsträger derzeit 15 €Cent mehr).
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