OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Moin und hoffentlich mal ein "ordentliches Durchschnaufen am Wochenende" an das Tomedo-Team! Ihr leistet wahnsinnig viel, all die verrückten Vorgaben umzusetzen !

Frage: wir haben das eRezept so gesetzt, dass es nur signiert und versendet wird, wenn Karte gesteckt wurde.

Somit landen von den MFA vorbereitete eRezepte VOR Einlesen der VK  auf dem Stapel in der eRezept Verwaltung (dort unter "Status=Fehler" und "Karte?=rotes Ausrufezeichen").

Nach dem Einlesen der VK müsste doch der Fehler verschwinden und und das Karten? Ausrufezeichen grün werden. Nur letzteres geschieht bei uns, unter Fehler bleibt die fehlende Karte stehen.

Und man kann das Rezept nicht verschicken, obwohl Karte nachweislich gesteckt wurde.

(die MFA müssen jetzt mühsam das Rezept nach Stecken der Karte neu eingeben und in die Liste zum Signieren/ Versenden durch Arzt setzen)

Was machen wir falsch. (v1.137.0.7 Version?)

Frage: Auch wenn ein Ersatzverfahren angelegt wurde, müsste es die Option (!) geben, dass das eRezept erst verschickt werden kann, wenn Karte gesteckt wurde. Denn dann hat man "Hebel" die Karte auch im Quartal zu bekommen (es werden ja auch Überweisungen, Diagnosen aus Arztbriefen usw vorbereitet bevor Karte kommt).

Last but not least: Gibt es die Möglichkeit, dass ein eRezept VOR stecken der Karte vom Arzt signiert werden kann, und sobald Karte gesteckt wird (mit oder ohne Ersatzverfahren vorher), dann die signierten eRezepte (automatisch oder durch klick von MFA) versendet werden können?

Ansonsten kann ich nur sagen, wird das ERezept nach Glattbügeln von "Kleinigkeiten" ein Potential haben (-:

Schönes WE

H. Ammenwerth
Gefragt in Frage von (1.7k Punkte)
0 Punkte

1 Antwort

Auf die Antwort vom Support bin ich auch gespannt, aber: wenn die MFA nicht "senden", sondern "speichern", gibt es auch keine Fehler. Wenn man als Arzt sich nur die eRezepte anguckt, die auch eine gesteckte Karte hatten (Filter mit "Karte? >j<") und nur die versendet (=signieren und senden), hat man fast genau das, was sie wünschen. Man kann auch Rezepte signieren, ohne sie zu versenden, dann können die Schwestern versenden, sobald die Karte gesteckt wurde - aber mir wäre das zu riskant, ich wäre mir nicht sicher genug, dass alle meine MFA so aufmerksam sind...

 

Ganz was anderes: vom workflow stelle ich fest, dass ich die eRezepte vor dem versenden fast nicht prüfe, irgendwie sind mir früher beim handschriftlichern unterschreiben doch immer wieder mal Fehler (der MFA oder auch von mir) aufgefallen. Ich glaube, die winke ich jetzt durch. Hat jemand einen Tip, wie man dem Reflex ("weg damit!" => versende) so weit unterdrücken kann, dass man die Rezepe doch wieder einzelnd liest, ohne all zu viel Zeit zu verlieren?
Beantwortet von (1.3k Punkte)
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Da hilft leider nur Diziplin. Ich habe mich auch schon beim "durchwinken" gerade in stressigen Momnenten erwischt.
Ich möchte ja eben schon VORHER NUR SIGNIEREN, AUCH BEVOR KARTE GESTECKT IST: grade am Anfang des Quartals wird die Liste der bestellten Rezepte ohne VK immer länger. Ich könnte signieren und wenn die VK dann gesteckt wird von der MFA könnte das Versenden AUTOMATISCH erfolgen, ohne dass ich mich NOCHMAL darum kümmern muss.

Ich werde verrückt wenn ich ständig irgendwelche Filter anlegen muss. ich Finde sowieso viele Listen viel zu überfrachtet....
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