OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Hallo,

 

Kurze Frage: über die Server-Tools läuft das nächtliche Backup, erst auf die Platte im Server, dann auf NAS und von dort dann eine Kopie zu mir nach Hause (2. Feuerbereich)... soweit so gut. Die Servertools zeigen auch an, dass das Backup erfolgreich war.

 

Gibt es jedoch eine Möglichkeit des Rücksicherungstests?

 

Beim alten System hatten wir ein managed Backup bei dem regelmäßig die Datenbank aus der Sicherung wiederhergestellt wurde und in einem Testsystem geprüft wurde.

 

Ist dies bei tomedo auch möglich? Könnte ich zB einen Rechner zu Hause mit dem Linuxserver, der auch in der Praxis läuft installieren und dort regelmäßig probeweise die Datenbank einhängen oder ist das nur über den Support möglich (#Zollsoft Account)?

 

Wenn ja, würde es wohl Sinn machen besser die ganze VM zu sichern und diese im Rücksicherungstest wiederherzustellen?

 

Machen andere einen Rücksicherungstest?
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Interessanter Beitrag! Nein, mache ich nicht, bin aber auf Kommentare/Lösungen gespannt! Herzlichen Dank für den Post!
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Sorry, hatte aus Versehen "geantwortet", wollte diese dann löschen und habe danach erst gesehen, dass man Antworten zu Kommentaren"verschieben" verschieben kann...

1 Antwort

Hallo Hr. Mai,

aktuell gibt es keine "Rücksicherungstests" - es gibt in der Entwicklung jedoch schon Gespräche darüber.

Die Sache ist nicht mit einem einfachen "Rückspielen" der Datenbank (DB) zu Ende - man muss ggf. Plausibiltätstests auf der Datenbank "fahren" um "einigermaßen" Sicherzustellen, dass das Zurückgespiele "in etwa" dem Original entspricht. Das muss "automatisch" erfolgen, da es Praxen mit hunderten an GB großen Datenbanken gibt.


Die Möglichkeiten sind manigfaltig von "einfachen" Größenvergleichen der Tabellen bis hin zu "stichprobenartigen Vergleichen" der Datenbanken. Ersteres wird aktuell im Multi-Server Umfeld implementiert - das ließe sich auf eine "Test Instanz" adaptieren (denke ich).

Die nächste Frage die sich dann anschließt, "was passiert mit dem files-Verzeichnis", das sollte in diesem Szenario mitbetrachtet werden.


Was nicht zu vernachläßigen ist, beim Zurückspielen der DB in eine Testinstanz muss diese ähnliche Randbedingungen erfüllen wie die DB Instanz der Originalinstallation - zumindest was den Speicherlatz angeht - ein Parallebetrieb auf dem "Hauptserver" ist _nicht_ zu empfehlen.


Die Frage zur "privaten" Instanz einer Tomedo Installation kann ich nicht beantworten. Technisch weiß ich worauf sie hinaus wollen, was den Support dieser Instanz angeht müßte das mit dem Produktmanagent abegklärt werden - das Zuückspielen eines Backup ist in jede lauffähige Tomedo Instanz möglich.

mit freundlichen Grüßen

Andreas Reinhardt

 

Beantwortet von (1.7k Punkte)
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Hallo,

 

Danke für die ausführliche Rückmeldung.

Also bleibt im Moment die Lösung, sich auf die Funktionsfähigkeit des Backup zu verlassen.

 

Oder die ganze VM sichern, von der man dann einen Rücksicherungstest zumindest dahingehend machen kann, dass der Server hochfährt und man sich mit tomedo verbinden kann...

 

Wissen Sie, ob die von Ihnen erwähnten Entwicklungen generell oder für das tomedo Cloud Backup geplant sind?
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