OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Eingegangene Befunde und Berichte von Kollegen per Fax kommen bei uns via FaxToMail als Email-Anhang an. Wir legen die Befunde in die Karteikarte per Drag & Drop ein. Das Problem, wir haben dabei KEIN praktisches System, mit dem wir die Befunde an uns Ärzte zum Lesen senden können. Optimal wäre natürlich eine Lesebestätigung seitens der Ärzte zu haben.

Wie macht ihr das in euren Praxen? Wir reden hier von 20 bis 30 Befunden pro Tag.
Gefragt von (14.8k Punkte)
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2 Antworten

Beste Antwort
Fremdbefunde bekommen bei uns einen separaten Karteikarteneintrag und dann über eine Aktionskette:

beim Anlegen des Karteikarteneintrags "Fremdbef" wird für die Ärzte die Aufgabe "Bitte Befund lesen" erstellt ("Lege Aufgabe direkt an" aktivieren oder eben nicht). Erledigte Aufgaben können dann in der Kartei archiviert werden.
Beantwortet von (19.7k Punkte)
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Vielen Dank. Sehr hilfreich
Vielen Dank für den Tipp, den ich natürlich gleich ausprobiert habe.

Problem ist leider:

- für jeden einzelnen Befund wird eine neue Aufgabe angelegt.

- und für jede angelegte Aufgabe wird eine Nachricht erstellt.

 

Gibt es eine besondere Einstellung, die ich vergessen habe?

Ja, das ist so. Die Nachricht über eine erstellte Aufgabe kann jedoch nutzerspezifisch in der Aufgabenübersicht abgestellt werden.

Wir lösen das über ein Todo "Befund", das nur vom Arzt abgehakt werden kann.

Geht ein Faxbefund oder eine Email ein, dann wird das Dokument in die Kartei gezogen, der Patient auf die Tagesliste mit Todo "Befund" gesetzt, in der Info-Spalte steht das Datum des Dokumenten-Eintrags oder auch um was für ein Dok es sich handelt.

Abends filtere ich dann meine TL nach Todo "Befund" und kann alles schnell durcharbeiten. Da die Patienten auf der TL sind, werden auch alle Befunde für den Offline-Modus vorgeladen.

Liebe Grüße

N. Alb
Beantwortet von (5k Punkte)
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Wir machen das etwas spartanischer

Bei uns bekommen die Patientennund die Fachärzte mit jeder Überweisung einen Infozettel der Praxis mit in dam darüber informiert wird dass Briefe und Mitteilungen die per Post oder Fax kommen grundsätzlich erst gesichtet werden wenn  der Patient danach fragt bzw in die Sprechstunde kommt

Wir gehen davon aus und kommunizieren, dass ansonsten der Facharzt alle seine notwendigen therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen selbst erledigt bzw mit dem Patient bespricht und einleitet.

Bei 60-100 Faxen/Briefen pro Tag ist es nicht möglich das anders zu bewältigen. Außerdem sehen wir uns nicht als Handlanger der Fachärzte die in letzter Zeit den Pat. Grundsätzlich nur noch 1x sehen!!!  Der Hausarzt soll dann den Rest erledigen.... sehr dreist und nicht besonders ärztlich aber natürlich sehr sparsam!!!
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