OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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der Konnektor meldet keine Störungen.

eRezepte können signiert und versendet werden.

eAUs aber nicht!

siehe Foto.

Problemlösung?

Danke, O. Hanemann

Gefragt in Frage von (2.2k Punkte)
0 Punkte
Präzisierung:

es funtkioniert ausschließlich diese 1 eAU nicht.

Warum?
Moin!

Wenn sie im Forum mal etwas nach dem Localhost 10465 suchen, werden Sie finden dass es vielfältige Fehlerursachen gibt. Eine Ursache ist eine fehlerhafte Adresse....

3 Antworten

kenne ich, bei mir auch, siehe Post vor einer Stunde. Meine AU ist am 08.11.24 nicht rausgegangen, daher heute der erneute Versuch. bei Ihnen zufällig auch so?
Beantwortet von (7.1k Punkte)
0 Punkte
Bei uns gehen heute ebenso 3 AUs mit dieser Fehlermeldung nicht raus, alle an die Barmer. Alle anderen AUs gingen erfolgreich durch.
Beantwortet von (19.7k Punkte)
0 Punkte
Bei uns gibt es das gleiche Problem. Es können zwei AUs nicht versendet werden. Alle anderen Aus wurden versendet. Wir bekommen die gleiche Fehlermeldung.
Ja, auch bei mir die BARMER. Wahrscheinlich haben die ein Problem mit der Annahme.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

es ist mal wieder soweit: Das gleiche Problem wird gerade parallel in mehreren Beiträgen hier im Forum beschrieben, das bei uns allen wie ein schlecht erzogener Nachbar täglich unangemeldet an die Tür klopft, treibt auch mich in den Wahnsinn. Aber hey, immerhin sitzen wir alle im gleichen Boot – und das schaukelt! Eine gewisse Solidarität im Chaos ist doch beruhigend, oder?

Ich habe mich mittlerweile mit stoischer Gelassenheit in die Zuschauerrolle zurückgezogen. Der Fehler? Liegt weder bei mir noch bei Zollsoft. Die eigentlichen Übeltäter heißen Gematik und Krankenkassen. Doch da ich weder Systemadministrator noch Detektiv bin, sehe ich es nicht als meine Aufgabe an, diese Problemkinder zu erziehen. Ich dokumentiere das Ganze lieber mit einem Screenshot (für die Akte – und vielleicht eines Tages für ein Buch über skurrile Bürokratie-Erlebnisse).

Warum sollte ich mich darum kümmern, ob die Barmer ihre Informationen bekommt oder nicht? Vielleicht meldet sich ja eines Tages jemand von „ganz oben“, wenn es richtig wehtut. Bis dahin? Tiefenentspannung.

Ich habe alles getan, was in meiner Macht steht, um dieses System zum Laufen zu bringen. Meine Aufgabe ist es, Medizin zu machen, nicht Ursachenforschung zu betreiben. Es ist erstaunlich, wie oft wir Ärztinnen und Ärzte uns in vorauseilendem Gehorsam verrenken, um ja niemanden zu verärgern. Aber ganz ehrlich: Das Leben ist zu kurz, um sich über die regelmäßigen Scharmützel mit technischen Systemen zu ärgern.

Fazit: Wenn das System Fehler macht, dokumentiere ich es, zucke mit den Schultern und mache weiter. Solange ich meine Arbeit erledigen kann, bleibt der Rest ein Luxusproblem, das andere lösen dürfen.

Herzliche Grüße,
Ein entspannter Kollege im Auge des Bürokratiesturms

Beantwortet von (36.1k Punkte)
Bearbeitet von
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Sehr geehrter Herr Klaproth,

da haben Sie ganz recht, mehr machen wir heute auch nicht mehr.

Danke für das Zeigen des Ausgangs wink

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