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Hallo. Je nach Art der Patientenvorstellung würde ich gerne unterschiedliche Patientenformulare verschicken. So sollen Private andere Formulare (zB PVS) als GKV Patienten bekommen.

Auch ein bekannter Patient, der vor 3 Monaten da war, braucht ja nicht schon wieder einen Stammdatenformular.

Wie haben sich das die tomedianer gedacht? Die Steuerung nur über die Terminart fände ich da zu kompliziert.
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Mit der Steuerung über die Terminart hat man an dieser Stelle schon einen Vorteil gegenüber Idana, da haben meine MFA dies bisher händisch sortiert.

1 Antwort

Hallo

ich hab mir genau aus diesem Grund am Wochenende zusätzliche Terminarten angelegt. Das macht aber langsam die Sache unübersichtlich. Man muss dann auch je nach Terminart diese "doppelt" anlegen, einmal für Bestandspatient, einmal Neupatient. Ich hatte dann die Terminarten im OTK beschränkt für Neupatient bzw Bestandspatient mit vorheriger Abfrage. Das hat dazu geführt, dass ich in kurzer Zeit viele Fehlermeldungen bekommen habe, weil der Patient für die Terminart nicht zugelassen war. Daher habe ich die Abfrage nochmal weggelassen, und einfach Kategorien für Neu und Bestandspatient, in der ich die Terminarten hinterlegt habe, erstellt.
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Ja, irgendwie muss da noch nachgebessert werden.

@zollsoft Vielleicht können Sie bei den Terminerinnerungen noch Bedingungen, wie Krankenversicherungsart, Datum letzte Vorstellung o.ä. hinzfügen? Oder wie hat sich das Zollsoft gedacht?
Oh, die Frage hatte ich übersehen. Sorry. Ist uns aber auch bewußt mittlerweile, dass das noch nicht optimal ist. Da sind ihre Beobachtungen als erste Nutzer echt wertvoll. Wollen wir das mal gemeinsam am Bildschirm durchsprechen, Herr van Wasen, Herr Stenger? Wäre toll wenn wir da gleich eine Lösung definieren, die auf die Nutzung im Alltag gut passt.

Eine einfach Lösung wäre, in der Tabelle für die Patientenformulare in der Terminart-Verwaltung für jeden Eintrag zwei Checkboxen anzubieten. "Neupatient" "Bestandspatient" über die gesteuert wird, für welche Patienten die PF angefordert werden. Aber reicht das schon?
Ich hatte genau deswegen schonmal die Frage gestellt, ob man Patienenformulare an einen Marker in der Akte verknüpfen kann.

Sobald der Patiten zum Beispiel das Stammdatenblatt/DGVO etc.. unterschrieben hat bekommt er einene Marker, wenn das System dann beim Termin feststellt, dieser Marker fehlt, wird das entsprechend Formular mitgeschicht. Wenn der Marker da ist, dann nicht,
Lieber Herr Reschke,

ja das ist sinnvoll. Wir werden uns für dieses "Bedingte Anfordern" was ausdenken. Wir kriegen leider, oder zu Glück, immer mehr wünsche für die Weiterentwicklung der Patientenformulare. Ich sehe diese Funktion aber unter den nächsten, die wir angehen sollten. Soll ich Sie zur mal zu unserem Email-Forum hinzufügen? Da halten wir unsere Nutzer auf dem Laufenden.

Viele Grüße
Ja, sehr gerne
Was ist denn das Email-Forum?

Hallo,

 

das mit den Markern geht. Wir machen das zB für Überweisungen (ÜW): ÜW werden bei uns in die AKte gescannt (Typ Scan) und mit "ÜW" gekennzeichnet. Folgende Logik löst dann das Setzen des Marker "ÜW" bei fehlender Überweisung und fehlender EBM 13545 Eintrag aus:

 

Die Marker können zB Aktionsketten auslösen.

In unserem Fall werden damit Listen erzeugt, die Emails bzw Brief an Patienten schicken, die die Überweisung nicht haben.

 

-js

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