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Hat jemand eine funktionsfähige Konfiguration mit dem Secunet Konnektor, dass man die PIN-EIngabe des gesteckten eHBA über den Webservice vom Cherry Terminal per Browser eingeben kann?

Bevor ich weiter rumprobiere möchte ich nur wissen ob das überhaupt funktioniert. Trotz Remote-Einstellung im Konnektor löst der Arbeitsplatz nur lokal die PIN-Abfrage am Terminal selbst aus, in der Weboberfläche tut sich nix.
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Sehr geehrter Herr Dr. Wüllner,

unseres Wissens nach ist eine Eingabe des eHBA-PIN über die Weboberfläche des Cherry ST-1506 nicht möglich.
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Man kann leider bislang nur die PIN des Praxisausweises remote eingeben nicht aber des HBA - warum das so ist, weiß ich nicht.
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Sehr geehrter Herr Wüllner,

per se geht das (ging mal). Das ist aber nur für Admin Zwecke von CHerry vorgesehen. Es ist nicht für den Produktiveinsatz von der Gematik vorgesehen und geht am Konnektor vorbei. Hat also nichts mit dem Konnektor zu tun.
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Insgesamt ist auch mir noch nicht klar, wie ich zukünftig vernünftig remote arbeiten kann. Alle "Lösungen", die ich bisher hier im Forum gelesen habe, bedürfen irgendeiner Form des "aus der Hand gebens" des eHBA, entweder, weil er in der Praxis stecken bleibt, oder weil man die PIN einer MFA anvertrauen muss. Videosprechstunde beispielsweise würde für micht erst dann wieder Sinn machen, wenn ich diese remote durchführen kann und dann auch eAU, eRx etc. ausstellen kann. Ist da eine praktikable Lösung in Sicht? Also, Laptop per VPN mit Praxis verbunden, kleines Lesegerät für eHBA am Laptop, und normales Arbeiten möglich?
Die Frage ist, was Sie mit "kleinem Lesegerät" meinen - es muss wohl genau so eins sein, wie in der Praxis, sonst kann es soweit ich weiß die Funktionalität hinsichtlich des eHBA nicht. Dann aber funktioniert es genau so wie Sie sagen, optional kann man das Lesegerät zu Hause auch dort einfach ins Netzwerk einbinden
Das kann es doch aber nicht sein, so'n Ding schleppe ich doch nicht mit wenn ich beispielsweise auf Fortbildungen bin. Wiederholungsrezepte würde ich nach entsprechender eingehender Prüfung durch die NäPa/Verah nach Aktenlage verantworten können und damit die sowieso schon volle Praxis des Vertreters entlasten. Auch einen Zeitslot für Videosprechstunden würde ich in solchen Wochen gern einbauen. An meinem Praxisstandort gibt es 20 offene Hausarztsitze, da möchte man die Vertretung nicht mit Dingen belasten, die sich auch so lösen lassen. Den eHBA möchte ich aber nicht aus der Hand geben.

Wenn Digitalisierung ernst gemeint ist, dann muss das praktikabel werden.
Es scheint ja laut Herrn Thierfelder wohl (über irgenwelche Webhooks bzw. der REST API?) "theoretisch möglich". Ist aber nicht im Sinne der Gematik.

Ich werde mir wohl ein zusätzliches Lesegerät auch für zu Hause besorgen, um den eHBA eben nicht aus der Hand geben zu müssen.
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