Liebe Kollegen, unsere Arbeit wird immer unübersichtlicher, weil über Email, Kim, Fax, Briefe, Telefon, Praxisconcierge , interne Nachrichten, Erinnerungen Aufgaben als Anfragen auf uns einprasseln.

 Wir versuchen gerade unsere Karteiansicht nebst interner Kommunikation zu optimieren und stellen uns die Frage, ob wir die Erinnerungen ganz weglassen und nur noch über die Aufgabenverwaltung arbeiten, da hiermit detaillierte Aufgaben vergeben werden können und die Anzahl der Stellen, an denen wir nachschauen müssen reduziert werden. Die Aufgaben sind allerdings etwas sperriger im Aufruf.

Wie haben Sie die interne Kommunikation und Aufgabenabarbeitung organisiert? Mit gespannten Grüßen aus Verden Ralf Kampmann
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3 Antworten

Nachrichten und Patientenlisten.
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Hallo Herr Kampmann,

wir arbeiten in erster Linie mit den Nachrichten und todos. Bei Bedarf werden die Nachrichten in der Kartei gespeichert. 

Erinnerungen nehmen wir für nur so was wie, …-Kontrolle in 6 Monaten. Die sind i.d.R. sofort sichtbar, da doch immer mal wieder die Patienten nachfragen, wann denn dies oder jenes stattfinden sollte bzw. man selber hat es ein bisschen besser im Blick.

Aufgaben nutzen wir eher, um sich selbst an was zu erinnern, Nachricht darüber lassen wir meist keine erstellen.

 

(Da fällt mir ein alter Wunsch von mir ein, s.https://forum.tomedo.de/index.php/29251/wunsch-ansicht-der-erinnerungsliste-nachrichtenverwaltung-speichern?show=29251#q29251)

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Kommunikation zum ganz überwiegenden Teil über Nachrichten (teils auch zeitversetzt), für nicht ganz so dringliches die Aufgaben. Wir nutzen sehr viel Patientenlisten.
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