OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Da es ja so aussieht, als ob mowoli nicht so schnell für den M1-Prozessor zur Verfügung steht, versuche ich gerade die Funktion vereinfacht für unser Sonogerät nachzubauen. Auf der Netzwerk- und allgemeinen DICOM-Ebene funktioniert es schon ganz gut,  (auch die Abfrage der Bilder vom Gerät), aber die Datenbefüllung für die Worklist funktioniert noch nicht.

Gibt es irgendwie die Möglichkeit an die Daten heranzukommen, die Tomedo an mowoli senden würde, auch wenn mowoli nicht läuft?
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1 Antwort

Hallo Herr Werner,

das stimmt so nicht.

Mowoli läßt sich unter Apple M1 Prozessoren installieren und ist voll funktionsfähig.

Zudem entwickelt Zollsoft eine eigene DICOM Lösung (auch wenn die aktuell nur durch lästige Fehlermeldungen bei Updates der Servertools auffällt).

Alternativ kann ich Sie noch auf das Produkt DOTsnap hinweisen. Dieses kann alle Dicom Funktionen und auch Dokumentenarchiv, je nach Lizenz, sein. Dieses setzen wir ein, wenn wir Mischlösungen aus Apple- und Windowssystemen bei T2med installieren, weil da sonoGDT, was bei Windowssystemen Marktführer ist, nicht funktioniert

Mit bestem Gruß

Axel Tubbesing

tubbeTEC GmbH - IT-Services für Ärzte

Hamburg und Bielefeld
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Hallo Herr Tubbesing,

Vielen Dank für die Antwort, das ist eine gute Nachricht! 

Können Sie mir einen Link zum Code der unter M1 laufenden Version geben? Ich kenne bisher nur die sechs Jahre alte Version, die nicht auf dem aktuellen Ruby+Ruby on Rails vom M1-Big-Sur (Monterey habe ich noch nicht probiert) läuft, unter anderem wohl auch, weil Apple Ruby auf ARM nur als "Legacy" betrachtet. Und eine so alte Version mit entsprechend alten Ruby/ROR/Gems zu "containern" ist ja schon aufgrund der diversen Sicherheitsprobleme, die in der Zwischenzeit aufgelaufen sind, nicht wirklich verantwortbar.

Von den Bemühungen von Zollsoft bzgl. DICOM war ja hier im Forum wiederholt zu lesen, aber bisher scheint das ja noch nicht spruchreif zu sein.

Mit freundlichen Grüßen,

Matthias Werner

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