Alle Jahre wieder gibt es einen guten Grund, was Heikles oder Großes anzufassen (OK, VOIP über alte Starface, TI, Röntgen,.. - hat mir gerreicht) - und wie immer ist es die Praxisorganisation.
Wir arbeiten in einem Spannungsfeld von kaum am Tag abweisbaren Patienten (Unfallchirurgie, D-Arzt,...) und müssen vermutlich mindestens 25 Fälle (BG akut) + Akut GKV (2 Stunden am Tag - also 2-20 Patienten) sehen - sehen aber derzeit pro Tag statistisch 60 Leute ohne Termin UND der Sprechstunde, die wir vernünftig organisiert haben (das die Leute das vorne nicht verstehen, das wir Patienten aufrufen, die sich noch nicht einmal angemeldet haben, ist egal). Abgesehen davon, dass keiner lange wartet, stresst das emotional. Die Ärzte, und damit sicher auch die MFA. Und nebenbei müssten wir auch 2 Stunden Termine für Privatpatienten einräumen, die aber zeitweise einen ärztlichen Stresspegel fühlen können.
Also: wie handhaben das Kollegen, die sich ähnlich organisieren müssen?
Pseudoslots / Pseudotermine für Akutpatienten? Denen früh 8 Uhr sagen, dass um 11.15 Uhr noch etwas frei ist? Patienten erklären, dass sie drankommen, wenn Sie beim Betten des Patienten beim Nachgreifen nach plötzlichen Rucken drankommen, wenn sie aber nur gezogen haben (sorry, doch GKV), an einem anderen Tag wieder kommen sollen? (unzählige Diskussionsbeispiele könnten folgen)
Also: bitte Vorschläge, von den gut organisierten..
Wir arbeiten in einem Spannungsfeld von kaum am Tag abweisbaren Patienten (Unfallchirurgie, D-Arzt,...) und müssen vermutlich mindestens 25 Fälle (BG akut) + Akut GKV (2 Stunden am Tag - also 2-20 Patienten) sehen - sehen aber derzeit pro Tag statistisch 60 Leute ohne Termin UND der Sprechstunde, die wir vernünftig organisiert haben (das die Leute das vorne nicht verstehen, das wir Patienten aufrufen, die sich noch nicht einmal angemeldet haben, ist egal). Abgesehen davon, dass keiner lange wartet, stresst das emotional. Die Ärzte, und damit sicher auch die MFA. Und nebenbei müssten wir auch 2 Stunden Termine für Privatpatienten einräumen, die aber zeitweise einen ärztlichen Stresspegel fühlen können.
Also: wie handhaben das Kollegen, die sich ähnlich organisieren müssen?
Pseudoslots / Pseudotermine für Akutpatienten? Denen früh 8 Uhr sagen, dass um 11.15 Uhr noch etwas frei ist? Patienten erklären, dass sie drankommen, wenn Sie beim Betten des Patienten beim Nachgreifen nach plötzlichen Rucken drankommen, wenn sie aber nur gezogen haben (sorry, doch GKV), an einem anderen Tag wieder kommen sollen? (unzählige Diskussionsbeispiele könnten folgen)
Also: bitte Vorschläge, von den gut organisierten..