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herzlichen Dank für diese wirklich einfach handzuhabende Weise EU-Impfzertifikate zu erzeugen. Es geht leider so einfach, dass ich mir Gedanken gemacht habe, ob man hier "Nutzer spezifische Rechte" einrichten kann/muss. Denn nun können alle in meiner Praxis (die ein Nutzer sind) in meinem Namen Zertifikate erstellen...

Gibt es hier eine Möglichkeit, dass nur aus "meinem Arzt-log-in" die Erlaubnis erteilt ist ein Zertifikat zu erstellen (und ggf. der HauptMFA)?

Off topic: (Abgesehen davon prüft die Zertifizierungsstelle nicht mal ob das Erstelldatum sinvoll ist. Z.B. kann man (Testpatient) ein Zertifikat für Johnson&Johnson vor der Zulassung des Impfstoffes erstellen - dafür kann Tomedo nichts - macht aber keine "Hoffnung" auf die "Sicherheit" und "Zuverlässigkeit" dieser Zertifikate)....

Vielen Dank, herzliche Grüße Christian Schröter

(Danke Herr Cepin: Man kann Komplimente ja auch hervorheben - das kommt wirklich von Herzen, da es eine enorme Vereinfachung im Impfalltag darstellt!)

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2 Antworten

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Dickes Kompliment an Zollsoft für die genial einfache Ausstellung ds Zertifikats! Herzlichen Dank!

Eine Rechteeinschränkung halte ich aber ebenfalls für ganz wichtig. Bitte schnell nachliefern bzw. erklären, wie man die Rechte einstellen kann!

Beantwortet von (33.7k Punkte)
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Sehr geehrter Herr Schröter,

wir haben lange darüber sinniert ob oder ob nicht einschränken und haben uns für nicht entschieden. Der Zeitdruck hat es auch nicht wirklich ermöglicht eine "vollständige" Umsetzung zu erreichen.

Es gibt aber ein "Hack" den Sie nutzen können. Wenn Sie nur ein Mandant und ein TI-Konnektor konfiguriert haben, so wird der immer standard genutzt. Wenn zb 2 Mandanten haben, dann kann tomedo nicht mehr automatisch entscheiden welcher genutzt werden muss und es wird die Einstellung von Konnektor und Mandant pro Nutzer verlangt.... also ein impliziete Rechtevergabe.
Beantwortet von (83.3k Punkte)
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Von mir auch großes Kompliment für die Umsetzung!!!

Ich denke aber auch, dass die Rechte-Vergabe nochmal geklärt werden müßte! Es ist im Moment zu einfach, dank der tollen Umsetzung, das Zertifikat auszustellen, aber wir haften dafür, mit bis zu 2 Jahren Knast. Das ist keine Bagatelle.
Dickes Kompliment an Zollsoft.

Die Rechtevergabe muss doch nicht Zollsoft klären, sondern das BGM.

In erster Linie dient das Zertifikat doch der Dokumentation unserer eigenen durchgeführten Impfungen und die sind außerdem in der Kartei durch die Abrechnung samt Chargennummer genau dokumentiert.

Dafür dass die Entwicklung so lange gebraucht hat, ist das Impfzertifikat außerordentlich schwach und absolut nicht fälschungssicher. Es wird nicht einmal die Chargennummer benötigt. Damit könnte die Helferin in der Apotheke das Zertifikat ausstellen und hinterher behaupten, den vorgelegten Impfausweis nach bestem Wissen und Gewissen geprüft zu haben. Im Nachhinein kannn das keiner mehr kontrollieren und bestimmt kräht  in einem Jahr kein Hahn mehr danach. Was soll dann die Haftung?

Zollsoft hat genug getan und sollte für so etwas wie die Rechtevergabe keine Zeit mehr verwenden.
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