Guten Abend, so langsam nimmt die Covid-Impfung in den Praxen fahrt auf und damit kommen neue, machbare Herausforderung auf die Organisation des Ablaufs und der Terminvergabe auf die Praxen zu.
Meines Erachtens ist es bislang im OTK nicht realisierbar, alle Feinheiten der Priorisierung und der Zuteilung zum richtigen Impfstoff für die richtige Person zu berücksichtigen.
Daher möchte ich Folgendes zur Diskussion stellen:
Erstellung einer Patientenliste via OTK-Anmeldung zur Covid-Impfung OHNE Terminvergabe, aber Anlage/Vormerkung als "Impf-Patient", z.B. auf einem "Pseudo-Termin" (den der Patient nicht sieht, führt sonst nur zur Verwirrung).
Nach meiner Erfahrung aus dem Impfzentrum braucht es VORAB (sprich vor Erscheinen in der Praxis) eine Abfrage aller relevanten Anamnese-Punkte die zum Ausschluss führen könnten (Priorisierungsgrund, stattgehabte Covid-Infektion <6 Monate, jede Impfung <14 Tage, Datum bereits erfolgter Covid-Impfung und Hersteller, Z.n. Sinusvenenthrombose).
Mit einer solchen Patientenliste via OTK (sprich keine Datenerfassung und Telefonate für die MFA in den Praxen) und diesen 5 (beispielhaften) Punkten könnte man für jede Woche anhand der zugeteilten Menge Impfstoff bequem (ohne Copy/Paste aus irgendwelchen unübersichtlichen email-Postfächern der Patienten bzw. Webformularen)
"echte Termine" aus dem "Pseudo-Termin" generieren und idealerweise erhalten die Patienten diesen Termin dann per Mail mitgeteilt.
Ich freue mich auf Unterstützung (OTK - zollsoft) und Meinungen aus dem Forum.
Vielen Dank
Meines Erachtens ist es bislang im OTK nicht realisierbar, alle Feinheiten der Priorisierung und der Zuteilung zum richtigen Impfstoff für die richtige Person zu berücksichtigen.
Daher möchte ich Folgendes zur Diskussion stellen:
Erstellung einer Patientenliste via OTK-Anmeldung zur Covid-Impfung OHNE Terminvergabe, aber Anlage/Vormerkung als "Impf-Patient", z.B. auf einem "Pseudo-Termin" (den der Patient nicht sieht, führt sonst nur zur Verwirrung).
Nach meiner Erfahrung aus dem Impfzentrum braucht es VORAB (sprich vor Erscheinen in der Praxis) eine Abfrage aller relevanten Anamnese-Punkte die zum Ausschluss führen könnten (Priorisierungsgrund, stattgehabte Covid-Infektion <6 Monate, jede Impfung <14 Tage, Datum bereits erfolgter Covid-Impfung und Hersteller, Z.n. Sinusvenenthrombose).
Mit einer solchen Patientenliste via OTK (sprich keine Datenerfassung und Telefonate für die MFA in den Praxen) und diesen 5 (beispielhaften) Punkten könnte man für jede Woche anhand der zugeteilten Menge Impfstoff bequem (ohne Copy/Paste aus irgendwelchen unübersichtlichen email-Postfächern der Patienten bzw. Webformularen)
"echte Termine" aus dem "Pseudo-Termin" generieren und idealerweise erhalten die Patienten diesen Termin dann per Mail mitgeteilt.
Ich freue mich auf Unterstützung (OTK - zollsoft) und Meinungen aus dem Forum.
Vielen Dank