Nach meiner Einschätzung kommen die in diesem Forum zusammen getragenen Erfahrungen und die daraus abzuleitenden Empfehlungen in Richtung der MAC OS Aktualisierung überwiegend aus dem Bereich der Teil- bzw. Halbwahrheiten, die nicht wirklich handlungs- bzw. zielführend sind bei dem Bemühen, für die Sicherheit der eigenen Arbeitsumgebung zumindest die Mitverantwortung zu übernehmen: seit etlichen Wochen erhalte ich inzwischen tagtäglich alarmierende, zumindest bedrohlich scheinende Meldungen über frappierende Sicherheitslücken im apple System, die, an den Support weitergeleitet, lediglich zu der stereotypen Antwort führt KEINE Freigabe der macOS-Version Sonoma für tomedo® - wobei ich mich frage, wie lange ich diesen unsicheren Status noch aufrecht erhalten kann, soll, darf!? Die beeindruckende Geschwindigkeit bei der Entwicklung bzw. Anpassung der Sicherheitsstandards bei apple ist in der Tat beeindruckend, allein, dass uns als Nutzer der TI - wie souverän das klingt - als an dieses fragwürdige und noch längst nicht ausgereifte System - ich erwähne hier nur KIM - eine Teil- im Sinne einer Eigenverantwortung übertragen wird, wenn wir weiterhin tomedo unter OS Ventura laufen lassen, auch wenn aus der obersten Entwicklerebene von Tim Cook et. al. klare Empfehlungen gibt, dass sie in Anbetracht der globalen IT Sicherheitslage dringend zur Aktualisierung des OS (also zu Sonoma) raten: der Widerspruch ist frappierend: einerseits besteht die ständige Verbindung nach draussen als Bestandteil und Voraussetzung der TI, andererseits werden Bedenken geltend gemacht hinsichtlich der noch nicht vollkommen ausgeräumten Sicherheits- bzw. Bedenken anderer Art: "Wir informieren Sie, sobald es eine tomedo®-Freigabe gibt." Also ich habe dabei kein wirklich gutes Gefühl, in der Zwischenzeit ein vulnerables PVS im Betrieb zu haben, allein, weil ich damit die Beweislast trage, alles zur Begrenzung der Sicherheitsrisiken getan zu haben..
M.Wagner