Wenn ich einen Arztbrief schreibe, wird ein Karteitypeintrag ABR angelegt und ich kann dann mit LibreOffice oder ähnlichen Programmen den Brief erstellen. Wenn er fertig ist, kann ich ihn per Email oder KIM versenden, ausdrucken usw. Wenn er als "gedruckt" markiert ist, ist er grün und alles ist schön.
Wenn ich diesen Brief aber nochmal anfasse, in LibreOffice ändere oder komplett ersetze, dann kann ich scheinbar alles ändern, ohne dass das dokumentiert wird; es gibt keine "Historie", keine Versionsverwaltung, neue Änderungen überschreiben einfach alles komplett. Täuscht mein Eindruck oder ist das wirklich so?
Wenn das so ist, sind wir leider sehr weit weg von "dokumentenecht" und "revisionssicher" - diese Art von elektronischer Aktenführung verliert vor Gericht jeglliche Beweiskraft und ist damit ein enormes finanzielles, berufsrechtliches und strafrechtliches Risiko. Kann --falls nocht schon geschehen-- bitte ganz schnell eine Revisionsdokumentation / HIstorie eingeführt werden?
Wenn ich das richtig sehe, betrifft das genauso den Typ "Dok" - ich scanne (=> Dok) die Befunde ein, die ich bekomme und entsorge die Originale. Ich sehe jetzt, dass ich die eingescannten Dokumente (pdf, jpeg, ...) auch nach belieben ändern könnte. Hier gilt dann das gleiche: entweder gibt es schon eine "Historie", dann müsste ich dringend erfahren, wie ich die aktiviere / sehen kann, und wenn es die nicht gibt, muss drigend eine Historie eingeführt werden. Wir kommen sonst in Teufels Küche, wenn wir etwas beweisen sollen und die Aufzeichnungen werden nicht mehr als Beweis akzeptiert.
Wenn ich diesen Brief aber nochmal anfasse, in LibreOffice ändere oder komplett ersetze, dann kann ich scheinbar alles ändern, ohne dass das dokumentiert wird; es gibt keine "Historie", keine Versionsverwaltung, neue Änderungen überschreiben einfach alles komplett. Täuscht mein Eindruck oder ist das wirklich so?
Wenn das so ist, sind wir leider sehr weit weg von "dokumentenecht" und "revisionssicher" - diese Art von elektronischer Aktenführung verliert vor Gericht jeglliche Beweiskraft und ist damit ein enormes finanzielles, berufsrechtliches und strafrechtliches Risiko. Kann --falls nocht schon geschehen-- bitte ganz schnell eine Revisionsdokumentation / HIstorie eingeführt werden?
Wenn ich das richtig sehe, betrifft das genauso den Typ "Dok" - ich scanne (=> Dok) die Befunde ein, die ich bekomme und entsorge die Originale. Ich sehe jetzt, dass ich die eingescannten Dokumente (pdf, jpeg, ...) auch nach belieben ändern könnte. Hier gilt dann das gleiche: entweder gibt es schon eine "Historie", dann müsste ich dringend erfahren, wie ich die aktiviere / sehen kann, und wenn es die nicht gibt, muss drigend eine Historie eingeführt werden. Wir kommen sonst in Teufels Küche, wenn wir etwas beweisen sollen und die Aufzeichnungen werden nicht mehr als Beweis akzeptiert.