Lieber Herr Kollege Lutzke,
wir haben bei uns die Heimarbeitsplätze via VPN realisiert. Das ist um Längen komfortabler als ein Remote-Bildschirmzugriff, wie auch immer der bewerkstelligt wird.
Sie müßten zu Hause einen tomedo-Client installieren (und dafür auch eine zusätzliche Arbeitsplatzmiete zahlen, aber die 15 Euro bringen niemanden um). Dieser häusliche Client greift dann direkt auf die Datenbank des Praxisservers zu. Im normalen Betrieb bemerken Sie bei einer vernünftigen DSL-Verbindung kaum einen Unterschied zum Arbeiten in der Praxis.
Praktisch: Normalerweise wird nach einem tomedo-Update der neue Client immer vom Praxisserver bezogen. Wenn Sie aber von zu Hause am VPN sitzen, erkennt tomedo automatisch die langsamere Verbindung und lädt den neuen Client von einem zollsoft-Server.
Am simpelsten ist ein sogenanntes Dial-In-VPN. Wie das genau eingerichtet wird, kann Ihnen am besten Ihr EDV-Dienstleister erklären. Wenn Sie sich ein wenig auskennen, können Sie das auch selbst einrichten.
Viele Grüße,
Mike Prater