OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Hallo

Wir starten bald mit einer neuen IT-Infrastruktur. Auf der wollen wir dann endlich unser Mail so konfigurieren, dass wir die App ‚Mail‘ vom Mac nutzen können (bisher nutzen wir die webbasierte Anwendung https://m.all-inkl.com/), jede Mitarbeiterin einen eigenen Account hat und das Ganze auch noch datenschutzkonform ist. 

Problem: wir nutzen EINEN Login am Mac (tomedo persönliche Logins!). Wollen aber persönliche Logins bei ‚Mail‘. Geht das? Oder ist der User bei ‚Mail‘ automatisch mit dem Login am Mac verknüpft? Bzw. kann ich mich nur bei ‚Mail‘ ausloggen und eine andere Mitarbeiterin einloggen?

Welche Verschlüsselung nutzen Sie? 

DANKE!

Gefragt von (3.4k Punkte)
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Hallo Herr Durst,

Sie können auf jedem Mac natürlich auch ein eigenes Mail-Konto einrichten. Also Konto1 an PC1 etc....

Was ohne viel gebastel nicht klappen wird, ist dass der Mac automatisch erkennt ob Sie oder die MFA vor dem Bildschirm sitzen und die Mailkonten dann automatisch für den jeweiligen Benutzer öffnet :)

VG

JM

2 Antworten

Hallo Herr Durst,

IMHO geht das nicht, da die E-Mail-Accounts (neben anderen Accounts für Social Networks & Co.) in den Systemeinstellungen zentral hinterlegt werden (müssen). Diese Einstellungen gelten für den eingeloggten Benutzer und beinhalten auch das jeweilige Passwort. Individuelle Logins für alle MA würde zwar theoretisch gehen, aber das würde bedeuten, dass die KolegInnen jedesmal den kompletten Mac sperren müssen, wenn Sie den Arbeitsplatz verlassen. Sicherlich machbar, aber nicht besonders effizient. Ich stehe vor dem selben Problem und habe noch keine wirkliche Lösung gefunden.

Für die Verschlüsselung von E-Mails kommt es darauf an, was für Daten Sie darüber versenden wollen. Handelt es sich um Daten eher allgemeiner, organisatorischer Natur brauchen Sie gar keine. Geht es um die elektronische Zustellung von Lohnunterlagen o.ä., müssen Sie nicht die Mail verschlüsseln, sondern die Anhänge mit entsprechenden Maßnahmen (Passwortschutz für PDFs, etc.) vor neugierigen Blicken schützen. Wollen Sie auf elektronischen Weg mit Ihren Patienten kommunizieren, brauchen Sie eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung mit entsprechenden Verfahren, wobei (wie bereits an anderer Stelle geschrieben) PGP o.ä. nicht (mehr) als sicher eingestuft sind. Außerdem käme dann noch der organisatorische Aufwand der Einrichtung hinzu und das "Wie erklär ich's meinem Patienten" J

LG

Volker Pauli
Beantwortet von (830 Punkte)
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OK, danke an beide. Also werden wir wohl bei einer webbasierten E-Mail-Lösung bleiben.

BG. Heiko Durst
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