OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Wäre es möglich, dass sich in der Übrweisung ein Button einbauen lässt mit dem Namen: Terminvermittlungsfall. Wenn man diesen drückt, wird dies auf die ÜW übernommen und es öfffnet sich die selbe Suchmaske wie wenn ich die 03008 in der Ziffer eingebe. Dort wähle ich dann den Arzt aus und habe die BSNR auf der ÜW.

Klingt sehr einfach;D
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Wozu muss die BSNR auf die Überweisung? Ist das eine Anforderung der Kasse/KV? Dem Patienten bringt die Angabe einer BSNR ja nicht wirklich etwas, um den richtigen Arzt zu finden.
Also zu mir hieß es so, dass die BSNR auf die ÜW muss. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

3 Antworten

also z.Bauf der Seite der KV BB steht nichts dazu. 

Es wäre ja auch irgendwie Schikane, dass man das zweimal dokumentieren muss (einmal als Zusatzangabe an der Leistung und einmal auf der Überweisung).

Der Vorteil besteht meines Erachtens höchstens darin, dass der Arzt an den überwiesen wurde es sofort als HA-Vermittlungsüberweis8ung erkennt. Das kann man ja aber auch genausogut erreichen, wenn man 'Dr. Zollmann, HA-Verm.' in das Feld 'Überweisung an' einträgt.

Beantwortet von (73k Punkte)
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Sie haben Recht, ich hab auch bei der KV angerufen. Es ist nicht verpflichtend die BSNR des FA draufzuschreiben. Es wird nur gewünscht, dass man auch sieht, ob die ÜW wirklich an einen geht oder einen anderen Facharzt bzw. wenn es FÄ sind mehrer Standorten, dass der richtige ausgewählt ist.

Und Schikane haben wir genug, das ist kein Ausschlußkriterium ;)
Dennoch wäre es eine deutlich Vereinfachung wenn ich auf dem ÜWS-Formular  per Button auf die Arztliste zugreifen kann und den Zielarzt schon auswählen könnte und auch auf den ÜWS schriftlich hinterlegen.

Ad On gern nen Hacken HA-Vermittlungsfall wo nach dem Drucken die 03008 oder 04008 mit hinterlegter BSNR hochploppt.

1. Müssen wir eh den genauen Namen auf den ÜWS schreiben

2. haben wir schon viele Rückfaxe von Fachärzten die auf die Angabe Ihrer BSNR bestehen... Hier gibts es offenbar den Glauben das sei notwendig (massenhaft fehlerhafte Infos)
Beantwortet von (5.1k Punkte)
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Ad On gern nen Hacken HA-Vermittlungsfall wo nach dem Drucken die 03008 oder 04008 mit hinterlegter BSNR hochploppt.

… Aufploppen der EBM evtl. wählbar?

Für Termine bis Tag 24 und Termine ab Tag 24 bis 35 hab ich zwei EBM Favoriten angelegt, einen ohne und eine mit Freitextbegründung, die durch die Dokumentation der Terminvereinbarung je nach Termindatum vorgeschlagen werden. Beim Ausstellen der Überweisung wäre das dann doppelt gemoppelt.

Für den Wunsch der Fachärzte, Hausarzt-Vermittlungsfall auf die Überweisung zu setzen (BSNR wollte von uns bis jetzt noch keiner), haben wir eine Vorlage anlegt.

 

Dann doch gleich nen Terminfeld mit Uhrzeit für die Pat.

Dann sehen die Pat. die Adresse des Facharztes und die Uhrzeit für Ihren Termin und Tomedo kann gleich die richtige EBM 03008 mit oder ohne Begründung ziehen.

Hier wäre noch zwei Wünsche zu ergänzen: 1. Bei der Arztliste eine Filteroption für "Partnerpraxen" mit nen Hinweisfeld (2.) wie diese Praxis ihr "Hausarztvermittlungspatienten" angekündigt haben wollen (FAX, KIM, ANRUF, EINFACH SCHICKEN).

Die Arztliste besteht bei uns aus gefühlt 500 Einträgen.
... und Feld für die extra eingerichteten Tel.Nr, E-Mail-Adresse etc.

Das wäre tip top.
Mal ne ganz" dumme Frage": Was passiert wenn ich als HA einen TVF mache, der Patient den aber nicht wahrnimmt oder der Facharzt es nicht tut?

Die KVBW schreibt hierzu

Als Hausarzt teilen Sie Ihrem Patienten in der Regel mit, zu welcher Uhrzeit Ihr Patient den FA Termin an dem bestimmten Tag erhalten hat. Ich verstehe die Vermittlung nicht so, dass Sie Absprachen getroffen haben nach dem Motto "kannste mir als Hausarzt sofort schicken"

Es geht darum, die knappen Terminressourcen bei uns Fachärzten sinnvoll zu kanalisieren. Das kann der Hausarzt sehr viel besser als der Patient, der nach monatelangen banalen Symptomen dann plötzlich mal Zeit hätte und sofort beim FA den Termin haben möchte. Von den über TSS vermittelten Fällen erscheint beispielsweise weniger als die Hälfte in meiner Praxis. Da bekommt der Hausarzt ebenfalls die Pauschale und der FA hat einen Termin freigehalten auf Kosten anderer Patienten, die er in dieser Zeit nicht untersuchen konnte.

 In der HA Vermittlung sehe ich ganz klare Vorteile. Wenn Sie mir also einen Patienten anmelden, dann muss der auch kommen. Für nicht wahrgenommene und nicht stornierte Termine würde ich es verstehen,  wenn man dann den Patienten in Regress nimmt.

Grundsätzlich ist für beide Seiten HA und FA der direkte Draht am Besten, wie man das gestaltet ist ganz klar individuell zu regeln. Für ihre häufigsten Kontakte werden Sie sehr schnell effektive Lösungen finden. Am Besten geeignet wäre ein Direktlink auf den Onlinekalender. Da kann man beispielsweise jeden Tag dafür sorgen, dass entsprechende Notfalltermine beim FA freigeschaltet werden. Das erspart beiden Seiten organisatorischen Aufwand. Damit der Onlinekalender nicht durch Patienten missbräuchlich eingesetzt wird habe ich die BSNR des Hausarztes als Pflichtfeld genommen.

Zur Frage was bei der Vermittlung  zu dokumentieren ist, müssen Sie als Hausarzt neben der Abrechnungsziffer nur die Begründung angeben und das ist die BSNR der vermittelten Praxis. Dafür könnten Sie sich einen Textbaustein erstellen, mit Arztname und zugehöriger BSNR.

Mich interessiert dabei, ob ich von der KV die Leistung extrabudgetär vergütet bekomme, wenn der HA das vergisst, nachdem er für seinen Patienten bei mir telefonisch den Termin abgemacht hat. Da erscheint mir die Onlineanmeldung als Nachweis für die stattgefunden Hausärztliche Vermittlung im Nachhinein als Nachweis gegenüber der KV beweiskräftig genug.

Ansonstenwürde mich interessieren ob der Facharzt auch die Ziffer anerkannt bekommt, wenn der Hausarzt seinen Teil der Dokumentation nicht erfüllt hat. Ich benötige nur die Datum der Terminvermittlung und das ist in der Regel das Ausstelldatum der Überweisung.
Ein Arztsuchfeld wird in einer der nächsten tomedo-Versionen kommen.

Um einen Dokumentationsvorschlag der Hausarzt-Ziffern nach Formularerzeugung zu erhalten würde ich vorschlagen manuell eine Aktionskette in der Kartei zu starten die zuerst die Überweisung aufruft (ggf. sogar mit einer passenden Formularvorlage vorbefüllt) und als zweite Aktion die Ziffernvorschläge unterbreitet.
Moin Herr Reschke,

Ich melde mich noch einmal zu diesem Thema.

Zollsoft sollte nicht noch weitere Ressourcen verschwenden und unnötige Buttons in die Formulare einbauen. Das ist in diesem Fall auch gar nicht nötig. Sobald Sie einen Patienten vermitteln, sollten Sie sofort die 03008 ansetzen. Dann öffnet sich automatisch das Feld für die Abrechnungsbegründung. Die passende BSNR können Sie einfach über eine Textbausteinauswahl in dem entsprechenden Feld eingeben. Textbausteine sollten in dem Feld, wie übrigens auch in allen Formularen, funktionieren.

 

Den Ü-Schein mit dem Vermerk als HA Vermittlungsfall können Sie doch erst ausstellen, nachdem Sie oder Ihre MFA den Termin erfolgreich vermittelt haben.

Grundsätzlich bei jeder Facharztüberweisung die Vermittlungspauschale anzusetzen, indem ein Button gleich die Ziffer ansetzt, halte ich für gefährlich, denn bei Überschreitung von 24 tagen müssen Sie begründen, weshalb keine Vermittlung als TSS Fall möglich ist.Da hilft der Button auch nicht weiter.

Erst wenn der Vermittlungscode in Tomedo generiert werden und gleich auf den Schein geschrieben werden könnte, wäre so ein Automatismus für den Hausarzt sinnvoll. Ich halte es aber für bedenklich, dass grundsätzlich bereits für das Aufkleben eines Vermittlungscodes die Vermittlungspauschale angesetzt werden kann. Die Zuweisung in eine offene Sprechstunde beim Facharzt ist eine Grauzone und sollte tunlichst vermieden werden.

 

Auf dem Ü-Schein sollten Sie nur „HA-Vermittlung“ vermerken, damit der Facharzt nicht vergisst, den Fall in seinem System ebenfalls so zu kennzeichnen. Das geschieht nämlich nicht automatisch, es sei denn, man macht es online, indem sie Fachärzte kennen, die Ihnen einen Direktlink zu Arzt-direkt geben. Das neue Modell macht nur dann Sinn, wenn Sie als Hausarzt Ihre Lenkungsfunktion mit Augenmaß einsetzen und die Patienten nach Dringlichkeit beim Facharzt vermitteln. Sonst ist zu befürchten dass alle Patienten, die nicht innerhalb der gewünschten Frist, weil Sie das beispielsweise unbedingt vor dem Urlaub erledigt haben wollen, einen Termin beim Facharzt verlangen.
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Ob das jetzt verschwenden ist, ist Ansichtssache. Fakt ist auf jedenfall, dass wir die BSNR nicht auf die Überweisung schreiben müssen, somit tue ich das auch nicht mehr!

Ich muss auch nicht begründen, warum der Patient nicht nach 24 Tagen dran kam. Nur mal so als Info. Und wir machen auch nicht  alle ÜW nun als Terminvermittlung. Aktuell läuft das schleppend bei uns, da doch einige FA ziemlich schlecht zu erreichen sind. Und ich seh es nicht ein, meine Ressourcen aufzubrauchen um hinterher zu telefonieren. Ich gebe den Druck und Unmut dann über die Patienten weiter....

Keine Ahnung, was wir Hausärzte noch alles machen sollen....
Die Hausärzte in meiner Umgebung befürchten ähnlich wie Sie eine zusätzliche Belastung. Ich melde viele dringliche Fälle täglich persönlich in Kliniken und Institutsambulanzen an, weil wir viele Akutfälle haben. Deshalb kenne ich Ihr Problem genau. Mit der BSNR müssen Sie sich schon beschäftigen, die gehört nicht auf den Ü-Schein, sondern in Ihre Abrechnungsbegründung für den Vermittlungsfall.

Gemeinsam können wir verhindern, dass die Neue Regelung zu mehr Bürokratie und Belastung auf Seiten der Hausärzte führt. Wenn es aber um dringliche Termine geht, sollten wir Wege finden, um dem Ziel der Patientenversorgung gerecht zu werden. Leider erhalte ich von manchen Zuweisern keinerlei Angaben, selbst zu komplexen Krankheitsbildern. Weil auch wir telefonisch in Stoßzeiten schlecht zu erreichen sind, vergeudet die telefonische Anmeldung vor allem Ressourcen auf Seiten der Hausärzte. Die Anmeldung per Fax ist auch unglücklich, denn das muss gesichtet und beantwortet werden.

Manche meiner Kollegen bieten reguläre Termine oft erst in mehr als 6 Monaten an. Ich denke es gibt bestimmte Disziplinen zu denen Sie häufiger dringliche Überweisungen zum Facharzt benötigen. Da sollte man untereinander bestimmte Vereinbarungen treffen. Ich selbst setze grosse Hoffnung in den Zugriff der Hausärzte auf den Onlinekalender. Das geht schnell und reibungslos. Zusätzlich können nebenbei die wichtigsten Befunde mit übermittelt werden. Damit Patienten diese für alle sichtbare Terminart nicht missbrauchen habe ich bei mir die BSNR des Hausarztes zum Pflichfeld gemacht. Ebenso können mir Fachärzte auf diesem Weg Ihre Patienten vermitteln, die erhalten dafür aber keine Vergütung ebenso wie ich keine Vorteile davon habe wenn mir ein Facharzt den Patienten dringlich anmeldet. Wenn Patienten eine dringliche Facharztvermittlung benötigen, steht außerdem immer die Vermittlung über die TSS zur Verfügung. Da werden Patienten aber oft über weite Strecken zum nächsten Facharzt vermittelt, bei uns nehmen dann nicht mal die Hälfte die von der TSS vermittelten Termine war und das ist ärgerlich. Da ist die Vermittlung über den Hausarzt effektiver. Das hat in den vergangenen Jahren übrigens immer reibungslos geklappt. Nur jetzt ist durch die Neue Regelung zu erwarten, dass die Häufigkeit der so vermittelten Fälle steigen wird.
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