OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Ich habe seit 2014 ein Pegasus Raid laufen. Auf meine Anfrage zur Steigerung der Performans wurde ein Wechsel des Raids zu Arteca vorgeschlagen. Nun meine Frage. Kann das Pegasus nicht einfach auf SSD-Festplatten umgerüstet werden, wie bereits auf meinen Clients geschehen? Die Einsparung beträgt immerhin mehr als 1000 EUR.
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Warum soll Arteca denn schneller sein?

PS: Meinen Sie Areca?
Klar können Sie SSD's einsetzen.. da kommts aber drauf an wie der Cache angehangen ist wenn der Controller keine BBU hat. Ansonsten sind die Daten futsch bei der kleinsten Stromunterbrechung.

Enterprise-SSD's die einen non-volatilen Cache haben kosten dann dementsprechend.

Das kommt jetzt halt drauf an ob der Controller (Acrea, Pegasus, LSi, Whatever..) im Write-Back oder Write-Trough Modus betrieben wird bzw. eine Absicherung gegen Stromausfälle hat (BBU = Battery Backup Unit).

2 Antworten

Wenn es um Performace geht, Imac mit interner SSD und von dort fahren, schneller geht nicht, mache ich auch so nur noch keine SSD. Backups vom verschlüsselten OSX mache ich täglich mit CCC auf verschiedene verschlüsselte Platten. Das auch wöchentlich, monatlich, 3,6,9 monatlich und jährlich falls der Sperrtrojaner zuschlägt und man gezwungen ist Marty McFly zu spielen. Fällt die SSD aus kann ich sofort vom gestrigen Backup booten weiterarbeiten. Der Tag wird dann nachgetragen, nicht schlimm. Den Zustand der Platten überwache ich mit DriveDX und bekomme eine Mail wenn sich der Zustand der Platten verschlechtert, geht auch mit SSD Platten. Ist mir deutlich lieber als das externe Firewire Raid Zeug bei dem auch mal nur eine Platte ausfällt und trotzdem nichts mehr geht.
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Vielen Dank für die Infos! Die Lösung ohne RAID klingt gut. Backup Festplatten habe ich mehr als genug. Lieber schaffe ich noch einen schnellen iMac an.
Die Lösung wird von Zollsoft nicht empfohlen. Das Argument ist wohl null Datenverlust wenn das Raid mal so funktioniert wie es soll.
Gescheite SSD's fallen praktisch nicht aus, die Laufzeiten sind jenseits dessen was so ein imac je erreichen wird :)

Wenn mans wirklich schnell haben will kann man eine interne SSD mit Raid1 durch USB 3.0 nach aussen auf eine identische SSD spiegeln...damit ist eine ordentliche Übertragungsrate von 300mb/s möglich.
Wusste ich nicht, wie macht man das? Gibt’s ein tutorial?
Im Endeffekt ist das die Lösung die tomedo vorschlägt:

https://www.macwelt.de/ratgeber/macOS-Sierra-Software-RAID-mit-Festplattendienstprogramm-10057836.html

Ist im Moment für Macs (die keinen PCIe-Slot frei haben) die beste Lösung.
Empfiehlt Zollsoft das? Von einer Kopplung intern/extern höre ich zum ersten mal. Hat jemand schon den Umstieg auf Raid 1 intern+extern gemacht? Läuft das problemlos ab?

Welche externe SSD ist denn empfehlenswert? Da gibt es so schlechte controller in den extermnen Laufwerksgehäusen, dass die SSD gar nicht mehr bringt.
...und die entsprechend gespiegelte externe SSD kann man dann, für  den Fall, dass der Serverrechner mal den Geist aufgibt, einfach an einen anderen Mac in der Praxis hängen und über diesen weiter arbeiten?
Achtung: in dem vom Kollegen Müller zitierten Artikel wird für "kritische Anwendungen - etwa in Unternehmen" immer noch eine komplett externe Lösung vorgeschlagen!
Leider ist ein externes Raid nicht eindeutig die beste Lösung da es trotz maximaler Geschwindigkeiten bei viel Filedurchsatz ausgesprochen langsam ist, und schon viele Kollegen trotz Ausfall nur eines Laufwerks nicht einfach weiterarbeiten konnten.
:) Das kommt nur auf den USB 3.0 Controller an...weil eigentlich hängt USB 3.0 direkt am PCI-Bus...kann natürlich sein, dass Apple da mal wieder mistig implementierte Hardware für viel Geld liefert....in dem Fall dann Thunderbolt benutzen. Da rast das Raid1 mit 2 SSD‘s dann...
Was ich noch gehört habe, ist dass über das interne+externe RAID1 updates wie High Sierra auf Mohave nicht ohne weiteres möglich sind. Kann das aber nicht bestätigen.
Das wäre aber ganz schön heftig... normalerweise ist da ja auch nur ein mdadm oder lvm oder sowas drunter, da bastelt sich Apple nichts eigenes sondern klaut bei Linux :P
Fände gut wenn Zollsoft da mal Tests fährt gerade jetzt da Mohave vor der Tür steht. Das Interne+externe Raid1 würde mir gut taugen.
Du hast recht. Ich habs mal gegoogelt.. das liegt daran, dass APFS nicht mit Raid1 bzw. generell nicht mit Raid geht. Soll wohl irgend wann mal nachgeholt werden.

Mojave wird aber wahrscheinlich keine HFS+ Volumes als Bootplatten mehr zulassen. Da hat sich Apple mal wieder was richtig feines ausgedacht....

Also ist mit (Software-) Raid momentan High Sierra das Ende der Fahnenstange
Im Auge behalten bitte Zollsoft. Interne Platte und Raid wäre cool.
Ich wollte aber mal auf die "Performancesteigerung" zurück kommen.

Die gibt es nicht - egal welche Hardware Sie verwenden. Mein Server läuft innerhalb einer VM auf nem Xeon Octacore mit 64Gb Ram und einer Samsung 970Pro (mit 10 Gigabit am Switch). Der ist wriklich rasend schnell ...und doch genau so "lahm" wie mein alter MacMini...

Das Bottleneck von tomedo ist nicht der Server, sondern die lokale MacOs-interne "Apple-Datenbank". Da kann der Server noch so schnell sein...Tomedo wird und wird nicht schneller.... meine Clients sind auch allesamt recht hochgezüchtet...dennoch dreht sich der bunte Ball des Schicksals viel zu häufig...
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Was ist langsam? Ich fahre wie schon erwähnt Tomedo von der internen Platte mit wie du weisst 1 Gigabit und warte gefühlt auf gar nichts. Mit dem externen Raid war es deutlich langsamer. Sobald neue Imacs raus kommen, ich hoffe auf Gesichtserkennung als Login wie bem Iphone X,  kommt mein privater Imac mit SSD als Server in den Keller und hoffe auf weiteren kleinen  performance boost.

Also ich finde tomedo langsam!

Mit 16gig Ram auf nem core i5 sollte eigentelich alles fliegen. Ich hab nur SSDs - also nirgends mehr mechanische Platten. Und nur Kabelanbindung, kein Wlan... und trotzdem dreht sich der Ball für meinen Geschmack viel zu oft.

Und zwar immer bei Datenbankabfragen...vor allem bei ICD‘s....das Ausstellen von KG-Rezepten ist eine Qual..
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es die VM ist die dich ausbremst.
Lieber Kollege Müller!

Den bunten Spinnig Ball sehe ich nie ...
Ich bin seit einem Jahr bei tomedo und habe mittlerweile 10! Server aufgesetzt. Ich kann mit sicherheit ausschließen, dass es der Server ist, da der ball sich genau so dreht wenn der client offline ist.

Die IOPS des Servers liegen jenseits dessen was Apple liefern kann. Ich kann aber eindeutig sagen, dass der tomedo Server selbst wenn er auf einem 486er laufen würde nicht das Bottleneck wäre. Der Server ist Exzellent programmiert und ultraschnell.

Es liegt definitiv an der internen Datenbank - wir haben Datenbestände seit dem Jahr 1999 mit teilweise 10.000 Einträgen pro Kartei. Wenn man ein KG-Rezept öffnet und auf Diagnose klick dursucht tomedo unsinnigerweise die komplette Kartei nach Diagnosen, statt einfach den aktuellen Schein zu nehmen... und dann dreht sich der Ball..

Da tomedo leider nur ca. 2gb des vorhandenen Arbeitsspeichers nutzt scheint mir das aktuelle Design einfach nicht ganz durchdacht zu sein...
Na, diese Diagnosesuche ließe sich durch Zollsoft doch ganz leicht ändern, oder nicht?

Sie haben das Problem ja offenbar gründlich untersucht und durchschaut. Dafür fehlt mir der tiefere technische Einblick...
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