Liebes Tomedo-Team und liebe Tomedo-Nutzer,
beim Anlegen von Privatrechnungen haben wir das Problem, dass immer wieder versehentlich 2 oder mehr Rechnungen angelegt werden. Dabei handelt es sich zwar um einen Bedienfehler, die Software macht einem aber eben leicht, einmal zu oft auf das "+" zu klicken und eine weitere Rechnung zu erzeugen. Da mehrere offene Rechnungen sinnlos sind, löschen wir die überzähligen dann sofort, die Rechnungsnummern bleiben aber natürlich vergeben.
Der Umstand, dass so viele gelöschte Rechnungen exisitieren, treibt meinem Steuerberater (der auch meine Buchhaltung übernimmt) die Schweißperlen auf die Stirn. Er hat mich eindringlich gewarnt, dass das Finanzamt bei einer Steuerprüfung nicht glauben wird, dass diese Rechnungen tatsächlich nicht existieren, sondern dass man mir unterstellen wird, Geld in bar eingenommen und die Rechnungen hinterher gelöscht zu haben.
Ich würde aus diesem Grund sehr dafür plädieren, das Verfahren für die Rechnungsstellung zu ändern und Rechnungsnummern erst zu vergeben, wenn die Rechnung auch tatsächlich gedruckt/gestellt wird. Auch in anderen Fällen wäre das sinnvoll. So habe ich z.B. mal die Frau eines Kollegen als Privatpatienten beraten und mich dafür entschieden, keine Rechnung zu stellen. Die Rechnung ist aber natürlich offen im System (und wird es wohl ewig bleiben), weil meine Mitarbteiterinnen bereits eine Rechnung angelegt hatten.
Danke für Rückmeldung und Diskussion des Themas.
Viele Grüße,
Andreas Gschwendtner
beim Anlegen von Privatrechnungen haben wir das Problem, dass immer wieder versehentlich 2 oder mehr Rechnungen angelegt werden. Dabei handelt es sich zwar um einen Bedienfehler, die Software macht einem aber eben leicht, einmal zu oft auf das "+" zu klicken und eine weitere Rechnung zu erzeugen. Da mehrere offene Rechnungen sinnlos sind, löschen wir die überzähligen dann sofort, die Rechnungsnummern bleiben aber natürlich vergeben.
Der Umstand, dass so viele gelöschte Rechnungen exisitieren, treibt meinem Steuerberater (der auch meine Buchhaltung übernimmt) die Schweißperlen auf die Stirn. Er hat mich eindringlich gewarnt, dass das Finanzamt bei einer Steuerprüfung nicht glauben wird, dass diese Rechnungen tatsächlich nicht existieren, sondern dass man mir unterstellen wird, Geld in bar eingenommen und die Rechnungen hinterher gelöscht zu haben.
Ich würde aus diesem Grund sehr dafür plädieren, das Verfahren für die Rechnungsstellung zu ändern und Rechnungsnummern erst zu vergeben, wenn die Rechnung auch tatsächlich gedruckt/gestellt wird. Auch in anderen Fällen wäre das sinnvoll. So habe ich z.B. mal die Frau eines Kollegen als Privatpatienten beraten und mich dafür entschieden, keine Rechnung zu stellen. Die Rechnung ist aber natürlich offen im System (und wird es wohl ewig bleiben), weil meine Mitarbteiterinnen bereits eine Rechnung angelegt hatten.
Danke für Rückmeldung und Diskussion des Themas.
Viele Grüße,
Andreas Gschwendtner