KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Ich würde gerne bei bestimmten Patienten die Kartei standardisiert deaktivieren. Z.B. bei Patienten, die ich als verstorben markiert habe, sollte ab diesem Zeitpunkt keine Leistungseingabe mehr möglich sein. Das würde ich mir von tomedo wünschen (gar nicht optional sondern generell). Zusätzlich wünschen sich meine MFAs eine klare Markierbarkeit von Patienten, die den Hausarzt gewechselt haben und fortan nicht mehr von uns behandelt werden. Aktuell tun wir das über die Patienteninfo. Ein kleines Symbol (wie das Kreuz bei verstorbenen oder ein ausgegrauter Name) wären noch schneller sichtbar. Wäre eine solche Funktion, Patienten gezielt zu deaktivieren, implementierbar? (Zugriffsrechte beschränken habe ich auch bereits erwogen, ist aber kleinteilig und wenn der Zugriff dann für die Mitarbeiterinnen beschränkt ist, wissen sie ja nicht warum und legen die Patienten im schlimmsten Fall ein erneutes Mal an).
Gefragt in Frage von (710 Punkte)
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kann ich folgen. Unterstützung des begehren, es wäre wirklich von großem Vorteil für uns Hausärzte, wenn man die Blockierung Möglichkeit für Patienten etwas differenzierte Hand haben könnte. Es gibt verschiedene Szenarien nicht nur, dass der Patient verstorben ist und dass der Patient den Hausarzt gewechselt hat, sondern auch, dass man einen Patient ein Hausverbot erteilt hat, weil er unverschämt geworden ist. Somit wäre ein spezielles Dorffeld, was auf poppt und vielleicht rot hinterlegt ist in dem solche Infos mit entsprechendem Sperrdatum und Sperrmöglichkeit für GOÄ und EBM und Eintragssperre für Karteikarte differenziert hinterlegt werden könnte.

2 Antworten

Hallo,

in den Patientendetails können Sie ein Sterbedatum eintragen. An den Nachnamen wird dann ein Kreuz angefügt.
Beantwortet von (28.3k Punkte)
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Ja, das ist mir klar! Ich denke, sie haben die Frage nicht verstanden. Selbst wenn das Sterbedatum eingetragen ist und das kleine Kreuz erscheint, kann ich weiterhin Leistungen eingeben. Das kann und darf ja eigentlich nicht möglich sein. Und mir geht es um die Frage einen vergleichbaren Marker neben dem Patienten zu setzen Für den Fall Hausarztwechsel oder Ähnliches.
Sie könnten den Zugriff zum Patienten sperren.
Das generell zu verbieten, würde Ärzte die z.B. die Totenschau abrechnen wollen, extrem behindern.
Darum geht es ja. es gibt nach dem Tod KEINE EBM-Leistung mehr. die Leichenschau wird mittels GOÄ abgerechnet. Somit macht eine Sperrung bzgl. EBM-Leistungen/neuen Scheinen Sinn!
Und für einen Chroniker, der im Laufe des Quartals verstorben ist, soll dann auch keine vergessene Chronikergebühr nachträglich mehr erfassbar sein?
nicht mit Leistungsdatum nach dem Todestag. die Regel könnte lauten: wenn Pat. am 13.04.2024 verstorben ist, darf keine ebm-leistung mit Leistungsdatum ab 14.04.2024 auf dem Schein stehen.
Wir hatten diesen Sommer bereits ein Ticket mit diesem Wunsch erstellt... leider ohne Erfolg.

Für uns wäre der Wunsch nicht unbedingt nur um keine Leistungen einzugeben, sondern auch damit die Wechselpatienten (warum auch immer: Wegzug, Verstorben, nicht mehr im Heim nach Kurzzeitpflege o.ä.) nicht mehr in Statistiken auftauchen und auch optisch dies schnell allen klar ist.

Leider konnte uns der Wunsch nicht erfüllt werden, wir lösen es nun in Hinsicht auf Karteieinträge so:

Karteieintrag Info erstellen (erscheint bei uns rot) vordatieren auf 2099 und 3x duplizieren...
Beantwortet von (210 Punkte)
+1 Punkt
Danke für die konstruktive Rückmeldung!

Ihre Behelfslösung erinnert sehr an andere PVS-Anbieter. Bei tomedo erwarte ich da mehr.

Einige meiner bisherigen Vorschläge wurden von Zollsoft umgesetzt, echt großartig, dass wir Kunden dermaßen an der Entwicklung neuer Funktionen beteiligt werden.

Vielleicht gibt's hier ja doch noch eine Lösung?

Vielleicht kann nochmal jemand von Zollsoft Stellung beziehen?
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