Zum Rundbrief betreffend eAu

Question

Zollsoft beschreibt wie einfach es sei eine eAU zu verschicken .... also den Beleg für den Patient kann man drucken aber nicht per eMail versenden. Dafür ist kein Button vorgesehen oder übersehe ich da etwas?

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Wozu braucht der das?

Wenn er das benötigt kann er den doch gleich mitnehmen oder habe ich da was nicht verstanden?

Den für den Arbeitgeber geben wir ihm doch auch mit.

Answer 1

Mehr als die Hälfte der AUs bei uns werden manchmal allein per Video Sprechstunde erstellt. Da muss es endlich möglich sein, dass wir die AUs per Email senden. Datenschutztechnisch haften wir dafür und nicht Zollsoft.. auch dei dem eRezept ist ein Aniegen..

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Klar das ist das Leid des Hausarztes. Ich kann keinen per Video Sprechstunde untersuchen oder gar behandeln.

Ihr Problem sollte eigentlich nächstes Jahr damit behoben sein, dass der Arbeitgeber vom Krankenversicherer informiert wird, wir also keinen Ausdruck mehr mitgeben werden. Der Ausdruck für den Patienten kann optional in der Praxis abgeholt werden, wenn gewünscht.

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Hallo Herr Dr. Sirfy,

Sie haben bei E-Rezept die Möglichkeit den Patientenausdruck aus der Kartei neben dem Druck auch lokal zu speichern und dann weiter an den Versicherten zu reichen. Hier ist z.B. die Videosprechstunde als gesicherter Kanal zu empfehlen.

Wen. Sie die Verordnung signiert und versendet haben dann besteht die Möglichkeit aus der Kartei den Patienten- oder Tokenausdruck neben dem Druck auch zu speichern.

Für die eAU habe ich diesen Hinweis zu einer Möglichkeit des direkten Abspeichern des Ausdrucks für Versicherten und KK an die Entwciklung weitergereicht.

Viele Grüße,
Marc Kansy

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Wir speichern den Ausdruck einzeln aus der eAU-Verwaltung in einen Lauschordner, der den Ausdruck in der Kartei speichert. Den wiederum können wir an den Patienten senden. Dieser Workflow ist aber sehr kompliziert und bei 50 bis 100 eAU per Videosprechstunde am Tag halt nicht mehr haltbar.