Hallo an alle custo-diagnostik-Nutzer oder diejenigen, die es werden wollen!
Wir haben vor ein paar Jahren auf Tomedo umgestellt und die custo-diagnostik (LZ-RR, LZ-EKG, EKG und Spiro) bisher so gelöst. Das Hauptprogramm (custo server) mit allen Geräteanbindungen läuft auf einem Windows-PC, der mittlerweile schon etwas älter ist. Die Anbindung an Tomedo erfolgt über Tomedo Link. Die custodatenbank wird separat auf dem Tomedoserver gesichert. Der Zugriff von den einzelnen Arbeitsplätzen erfolgt über Remote Desktop auf einen zusätzlichen Windows-PC, auf dem der custo client installiert ist. Das hat den Vorteil, dass der Arzt auf die Custodaten zugreifen kann, ohne den Haupt-PC zu sperren. Leider laufen beide Windows-PCs während der Arbeitszeit voll durch. Dies würden wir gerne optimieren.
Verschiedene Gedanken treiben uns herum:
1. Variante
Neuer Windows-PC als custo-server wie bisher. Hier dann eine virtuelle Maschine mit custo-client installieren, auf die dann per Remote von den Apple-Arbeitsplätzen zugegriffen wird.
=> Einsparung des separaten Windows-PCs für den Client.
2. Variante
Custo-Diagnostik-Server in einer virtuellen Maschine auf dem Tomedo-Server installieren. Für den Diagnostik-Arbeitsplatz einen effizienten Mini-Windows-11-PC installieren. Jedoch weiß ich hier momentan noch nicht, ob sich die ME-Geräte über diesen Weg (ME-Gerät -> Mini-PC -> Custo-Server auf Tomedo-Server) überhaupt anbinden lassen. Eine weitere virtuelle Maschine für den Client auf dem Tomedo-Server. Wie gut funktionieren mittlerweile virtuelle Maschinen auf Apple M1-Chips oder höher?
=> Spart beide custo WIN-PC´s ein da der Server sowieso läuft. Nur eine mini PC würde laufen der aber auch mal bei inaktivität in den Ruhemodus gehen kann. Meistens brauchen wir die Diagnostik nur Morgens ca.3 Studen und die Restliche Zeit am Tag nur wenn mal eine EGK außer der Reihe geschrieben werden muss.
3. Variante
Alles eine blöde Idee und es gibt viel bessere Lösungen?
Vielleicht hat jemand Erfahrungen oder Anregungen? Ich würde mich über eine Diskussion freuen.
Grüße
Wir haben vor ein paar Jahren auf Tomedo umgestellt und die custo-diagnostik (LZ-RR, LZ-EKG, EKG und Spiro) bisher so gelöst. Das Hauptprogramm (custo server) mit allen Geräteanbindungen läuft auf einem Windows-PC, der mittlerweile schon etwas älter ist. Die Anbindung an Tomedo erfolgt über Tomedo Link. Die custodatenbank wird separat auf dem Tomedoserver gesichert. Der Zugriff von den einzelnen Arbeitsplätzen erfolgt über Remote Desktop auf einen zusätzlichen Windows-PC, auf dem der custo client installiert ist. Das hat den Vorteil, dass der Arzt auf die Custodaten zugreifen kann, ohne den Haupt-PC zu sperren. Leider laufen beide Windows-PCs während der Arbeitszeit voll durch. Dies würden wir gerne optimieren.
Verschiedene Gedanken treiben uns herum:
1. Variante
Neuer Windows-PC als custo-server wie bisher. Hier dann eine virtuelle Maschine mit custo-client installieren, auf die dann per Remote von den Apple-Arbeitsplätzen zugegriffen wird.
=> Einsparung des separaten Windows-PCs für den Client.
2. Variante
Custo-Diagnostik-Server in einer virtuellen Maschine auf dem Tomedo-Server installieren. Für den Diagnostik-Arbeitsplatz einen effizienten Mini-Windows-11-PC installieren. Jedoch weiß ich hier momentan noch nicht, ob sich die ME-Geräte über diesen Weg (ME-Gerät -> Mini-PC -> Custo-Server auf Tomedo-Server) überhaupt anbinden lassen. Eine weitere virtuelle Maschine für den Client auf dem Tomedo-Server. Wie gut funktionieren mittlerweile virtuelle Maschinen auf Apple M1-Chips oder höher?
=> Spart beide custo WIN-PC´s ein da der Server sowieso läuft. Nur eine mini PC würde laufen der aber auch mal bei inaktivität in den Ruhemodus gehen kann. Meistens brauchen wir die Diagnostik nur Morgens ca.3 Studen und die Restliche Zeit am Tag nur wenn mal eine EGK außer der Reihe geschrieben werden muss.
3. Variante
Alles eine blöde Idee und es gibt viel bessere Lösungen?
Vielleicht hat jemand Erfahrungen oder Anregungen? Ich würde mich über eine Diskussion freuen.
Grüße