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Seit meinem Wechsel von Epikur zu tomedo habe ich bald darauf auch Arzt direkt entdeckt und mich nach kurzem Abwägen der vor und Nachteile - Stichwort "Never Stop a Running System" auch für den Wechsel des online Terminkalendersvon Doctena zum OTK2 entschieden. Dies habe ich bis heute nicht bereut.

Was mir klar fehlt, ist ein solides oder vertrautes Gefühl im Umgang mit Arzt direkt im Praxis Alltag, das den echten Mehrwerteffekt für mich bedeutete: dachte ich doch, freiwerdende Stunden kurzfristig vergeben zu können oder auch in Zeiten von leichter grippaler Infektion oder Instabilität therapeutische Sitzungen im keimfreien Sprechraum abhalten zu können: Meine Erfahrung dazu ist: es lässt sich auf nur wenige erfolgreich vermittelte Kontakte im 2 Jahres Zeitraum reduzieren. Arzt direkt wird scheinbar nur von sehr wenigen Patienten in der psychologisch psychotherapeutischen Video-Sprechstunde genutzt.

Geht dies anderen auch so oder könnt ihr von positiven Erfahrungen im täglichen Umgang mit diesem Tool berichten, das meines Wissens auch ein Kind seiner Zeit, also der Corona Pandemie ist.

Sollte es eine Einstellsache sein  -  und das meine ich im anwendungsspezifisches Sinne (das Problem sitzt in der Regel vor dem Computer) - bin ich offen wäre ich dankbar für Erfahrungen, was bei Euch zum Wechsel also zu einer deutlichen Zunahme von Video Sprechsessions geführt hat.  Gruss Michael Wagner, Hamburg
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