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Der Aktionskettencluster: mehrere Aktionsketten, Bedingungen und Auslöser die zusammengehören.

Die Schwierigkeit mit Aktionskettenclustern zu arbeiten ist die Übersicht über die Aktionsketten, die Bedingungen und Auslöser die zum Cluster gehören. Das merkt man besonders wenn man mal ein halbes Jahr einen Cluster nicht editiert hat wie den Covidcluster. Man findet die zugehörigen Aktionsketten, Bedingungen und Auslöser gar nicht so einfach wieder. Das Auffinden der zusammen gehörenden Strukturen ist pure Zeitverschwendung. Aber auch beim aufbauen stören andere Cluster und laufen Gefahr aus versehen bearbeitet und geändert zu werden. Beim auswählen von Bedingungen scrollt man sich einen Wolf und sucht nach der mühevoll benannten Bedingung die man nur besonders benannt hat um sie im Heuhaufen wiederzufinden.

Ich bin also der Meinung, dass Aktionsketten, Bedingungen und Auslöser eine Gruppenzugehörigkeit haben müssen. Editiert man so einen Cluster von zusammengehörigen Aktionsketten, Auslösern und bedingungen, dann soll sich ein vertikal dreigeteiltes Fenster öffnen, mit den Unterfenstern Favoriten, Bedingungen und Auslöser und nur mit den Aktionsketten, Bedingungen und Auslösern dieses einen Clusters. Auch beim anlegen einer Bedingung für eine Aktionskette sollen nur die Bedingungen dieses Clusters gelistet sein. Damit wäre das arbeiten mit komplizierten Favoriten ein Kinderspiel. Werden Aktionsketten in diesem Clusterfenster erstellt bekommen sie automatisch die Gruppen/Cluster-Zugehörigkeit. Das grundlegende Problem ist nämlich, dass Clusterfremde Favoriten und Bedingungen, die mit dem Cluster absolut nichts zu tun haben die Bearbeitung massiv stören.

Unnötiges gar nicht erst einblenden.

Aktuell ist das Auseinanderhalten der Cluster über die Benennung ein Meisterwerk und absolut unnötig. Bei Christian Klaproth sehe ich bereits die dritte Bennenungsvariante. Laut seinen Angaben mehr als eine Woche Arbeit.
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1 Antwort

Die Übersicht zu behalten ist tatsächlich enorm schwer.

Ketten und Bedingungen namentlich zu bezeichnen geht nur am Anfang, später findet man nicht mehr durch.

Da Aktionen meist thematisch sortiert sind, nützt einem nur eine entsprechende Sortierung.

Selbst habe ich eine Evolution durchlaufen, zuerst vorangestellte Namenskürzel, dann Sonderzeichen und zuletzt Ziffern (3-stellig). Das hat den Vorteil, dass man Aktionsketten darüber auch in der Karteibefehlszeile schnell und gezielt aufrufen kann.

Aber jedes Mal Anpassung der Strukturen und natürlich jeweils die zugehörigen Änderungen in den Befehlen. Das hat enorm viel Zeit gekostet. Wenn ich das von Anfang richtig gemacht hätte, wären mir Wochen an unnötiger Mehrarbeit erspart geblieben.

Beholfen habe ich mir, indem jeder Aktionskette und jeder Bedingung das entsprechende Ziffernkürzel vorangestellt wird. Dadurch geht es jetzt schnell mal eben nebenbei wichtige Neuerungenenzubauen oder automatisierte Abläufe zu ändern und an den Workflow anzupassen.

Mit der jetzt vorgeschlagenen Idee hätte man es von Anfang an leichter und eventuell wäre es dann auch möglich, Aktionsketten mit den zugehörigen Bedingungen untereinander auszutauschen. (Ist nur so eine Idee)
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