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Der OTK2 ist nur für Bestandspatienten freigegeben. Eine Mutter hat nun für ihre beiden Kinder (beides Bestandspatienten) je einen Termin gebucht.

Vom OTK2 ist dieser auch in Tomedo (als Terminanfrage) hinterlegt worden, jedoch wurde in beiden Fällen keine Patientenzuordnung durchgeführt.

Da ja nur Bestandspatienten buchen dürfen, kann es ja nicht sein, daß ein Patient keine Zuordnung hat!

 

PS: Die Hinterlegten Daten aus der OTK2-Buchung passen auch zu den Daten (Name, Geburtsdatum) in den Patientenstammdaten und es gibt keine Namensdopplung o.ä.

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2 Antworten

Die Identifiizierung des Patienten erfolgt nur anhand der E-Mail-Adresse in der Kartei. Wenn die bei einem Kind nicht vorhanden ist, ist er/ sie ein//e neue/r.

Herzliche Grüße aus Lippstadt
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Neupatienten sind in unserer OTK2-Konfiguration nicht zugelassen und die E-Mail-Adresse passt zu den Stammdaten der Kinder.

 

Sollte Tomedo nur nach der Mailadresse abgleichen, wäre dies nicht eindeutig (mehrere Kinder unter der Mailadresse der Mutter im Patientenstamm) :-(

Grundsätzlich erwarte ich halt, dass ich bei der Konfirmation "nur Bestandspatienten" auch einen zugeordneten Bestandspatienten am Termin hinterlegt vorfinde!

 

Wenn ich im Termin dann den Vor- und Nachname des Bestandspatienten eintippe, so ist dies eindeutig und Tomedo muss in der Lage sein, die Zuordnung zu treffen - seibst bei 10 Bestandspatienten "Christian Müller" würde ich über das Geburtsdatum eine Zuordnung erwarten.

Guten Tag Herr Streckert,

für diesen Fall gibt es normalerweise nur diese Erklärungen:

1.  Sie haben nicht die "Flexiblere Patientenfindung" aktiviert:

Die Bestandspatientenprüfung verwendet immer diese (und erlaubt so bestimmte Abweichungen, wie nur einen Teil des Namens oder ae statt ä). Wenn die Zuordnung über die striktere Zuordnung läuft, kann es sein, dass der Patient durchgelassen aber nicht fest zugeordnet wird.

2. Die Bestandspatientenprüfung ist immer erfolgreich, wenn die E-Mail-Adresse schon im System hinterlegt ist. Nach dieser wird jedoch keine Zuordnung des Patienten durchgeführt.

3. Er findet mehrere Patienten für die gleichen Daten und will deshalb keine Zuordnung vornehmen, ordnet den Termin trotzdem als einen Bestandspatiententermin ein.

Da Sie sagen, dass Sie die Patienten ohne eine Dopplung finden können und alles passt, sollte theoretisch keine dieser Erklärungen wirken.

Hierbei ist anzumerken, dass "Neupatient" in der Inbox bedeutet, dass dem Termin kein Patient zugeordnet werden konnte. Ggf. sollten wir das umformulieren. Die "UNKNOWN" beziehen sich darauf, dass keine Versicherungsart angegeben wurde und sollten mit der 127 verschwinden.

In diesem Fall kann ich Ihnen nur anbieten, dass Sie mir Termine+Telefonnummer anbieten, an denen ich Sie erreichen kann und mir das Problem live anzusehen und in Ihre Datenbank zu schauen. Hierbei sollte entsprechend ein konkreter Problemtermin bekannt sein, bzw. der Fehler müsste sich live nachstellen lassen.

Mit freundlichen Grüßen,

Toni Ringling

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Hallo Herr Ringling,

 

Zu 1): Die "Flexiblere Patientenfindung" war bereits aktiviert

Zu 2): Vermutlich ist dies die Ursache der fehlenden Zuordnung.

- Wenn nach der E-Mail-Prüfung nicht weiter nach den Vornamen+Namen gesucht wird, so haben wir bei Geschwisterkindern in der Kinderarztpraxis ein systematisches Problem mit der Zuordnung!!!

- Könnte man die Priorität konfigurieren? Wenn erst nach Vorname+Nachname+GebDatum gesucht würde, hätten wir eine erste Zuordnung (und somit auch die Bestandspatienten-Bedingung ist erfüllt) und dann ist die Mailadresse nicht mehr relevant. Bei der Suche nach der Mailadresse ist zwar die Bestandspatienten-Bedingung erkennbar aber nicht zwangsläufig die Zuordnung.

Wenn die E-Mail-Adresse gefunden wird und keine Patientenzuordnung erfolgt, wie Funktioniert dann die OTK2-Sperrliste? (OTK2-Verwaltung -> Block-Liste)

Zu 3):  Nach E-Mail gibt es mehrere Patienten, aber nach Vorname+Nachname(+ Geb-Datum) ist es eindeutig zuzuordnen. Daher auch meine Erwartungshaltung.
Guten Tag Herr Dr. Streckert,

die E-Mail-Prüfung hat nur bei der Bestandspatientenprüfung eine Auswirkung, nicht bei der Zuordnung des Patienten. Selbst wenn diese erfolgreich ist, sollte er danach nochmal für die Zuordnung Vorname+Nachname+Geburtsdatum suchen, da die Bestandspatientenprüfung und die Zuordnung des Patienten. I.e. es gibt hier keine Priorisierung - es wird bei der Zuordnung immer so geprüft, egal was bei der Prüfung passiert ist. Wenn die Bestandspatientenprüfung fehlschlägt (i.e. der Termin sonst gar nicht gebucht weden darf), kommt es gar nicht bis zur Stelle des Zuordnungsversuchs.

Die Patientenbezogene Blockliste ist nicht von der erfolgreichen Zuordnung abhängig, sondern Matcht direkt auf Vorname/Nachname/Geburtsdatum/E-Mail, damit sie auch mit Dopplungen noch funktioniert (bzw. unvollständigen Namen beim strikten Matching).

Wenn die Vorname+Nachname+Geburtsdatum-Kombinationen in dem Sinne eindeutig sind, einschließlich, dass kein Patient mit dem gleichen Geburtsdatum eine Erweiterung des Vor- oder Nachnamens hat (i.e. Karl-Heinz und Karl Müller beide am gleichen Tag geboren), dann klingt das wie gesagt nach irgendeinem Fehler.

Entsprechend würde ich erneut vorschlagen, dass Sie mir einen Termin anbieten, an welchem ich mir die Sache anschauen kann.

Mit freundlichen Grüßen,

Toni Ringling
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