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Mir erscheint mittlerweile die große Zahl an Anträgen für die geplante oder auch zu verlängernde ambulante Psychotherapie an die  jeweiligen gesetzlichen Krankenversicherungen mittlerweile so gar nicht mehr zeitgemäss, und ich hatte bereits erwogen, eine-n zuständige-n ExpertIn auf der Seite der großen Krankenversicherungen herauszufinden, die/der da beherzt eine Empfehlung geben kann, etwa nach dem Motto versenden Sie doch PTV 1 PTV 2 und den Scan von der geschwärzten Seite des Konsiliarberichts via KIM: dazu haben wir doch, KIM!? Doch bis heute bleibt nur die demnächst wieder teurere Variante einer Briefmarke drauf zu kleben oder den #Porto Code oben Rechts auf dem Kuvert einzutragen. Keine dieser Maßnahmen verhindert doch, was mir nun zum x.'en Mal widerfahren ist, dass ein Antrag den Empfänger nicht erreicht hat: Natürlich kann man - sprich muss man - alles noch mal machen und auf den Weg bringen ... aber der eigentlich therapeutische Prozess, der ja nun an anfangen sollte, längst angefangen haben sollte, stagniert unter diesen Bedingungen und erzeugt eine nicht sehr gute Arbeitsatmosphäre. 

Was ist geplant und wie lange wird es dauern, bis sowohl dieses Antragsverfahren nicht mehr über die Schneckenpost abgehalten werden muss was im übrigen auch für die leidige Konsiliarberichtspflicht gilt.. 

Hier sehe ich dringenden Verbesserungsbedarf, allein, weil es technisch längst realisierbar ist, um eine voll ausgelastete Praxis ganz ganz konkret zu entlasten. Die zu erwartenden Einwände von seiten der Datenschutz Grundverordnungs Richtlinie lassen sich nach meinem Dafürhalten mit einem entsprechend verschlüsselten Transfer der Antragsunterlagen aus der Welt räumen.

 

M.Wagner, Hamburg

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