Es gibt nichts, was es nicht gibt - liebe Kolleginnen und Kollegen - zeitgleich mit den besten Wünschen zum neuen Jahr 2020 ist heute vormittag nach zunächst reibungslosem Start des neuen Quartals das stationäre Lesegerät ausgestiegen und es ließ sich keine eGK mehr einlesen. Na, gut, dann eben mit mobilem Gerät weitermachen, andauernd die PIN eingeben und den Support in Jena angerufen, von Nr. 7 auf Nr. 1 in der Warteschleife geblieben und das Problem geschildert. SAME PROCEDURE AS EVERY YEAR.
Nach Konnektor - Neustart und mehrfacher PIN-Eingabe im Kartenterminal immer wieder das gleiche Problem: Konnektor verbunden, eine unbelastete eGL gesteckt -->Karte nicht lesbar. Der Support wurde auch langsam ratlos ... --- bis ich mit der Entfernung einer der eGK plötzlich ein briefmarkengroßes Bildchen aus dem Slot des stationären Kartenlesegerätes beförderte.
Dieses Papier hatte scheinbar genau den Chip der eGK verdeckt und muß mit einer eGK, an deren Rückseite es "geklebt" hatte, in den Kartenschacht gelangt sein. Viele (ältere) Patientinnen und Patienten bewahren ihre eGK ja bekanntlich in solchen mehr oder weniger eleganten Schutzhüllen der Kassen auf und scheinbar hat sich auf diese Weise dieses 29x29 mm große Bildchen (wir wissen nicht, wer es sein kann, und zu wem es gehört) in den Karten-Slot verirrt. Also dürfen wir ab sofort die eGK mit Vorder- und Rückseite auch noch kontrollieren, damit nicht irgendwelche Abziehbildchen wieder mal (in 18 Jahren Praxis aber wirklich zum ersten Mal passiert) diese hochsensible Technik blockieren kann.
Also: banalstes Problem macht großen Ärger - wäre aber vermutlich auch ohne Telematik mit dem alten stationären Gerät so passiert. "HAPPY NEW YEAR; SOPHIE ME `GAL" aus dem Oblaten-Osten (Danke, W. Krause)
Klaus Lorenzen
Nach Konnektor - Neustart und mehrfacher PIN-Eingabe im Kartenterminal immer wieder das gleiche Problem: Konnektor verbunden, eine unbelastete eGL gesteckt -->Karte nicht lesbar. Der Support wurde auch langsam ratlos ... --- bis ich mit der Entfernung einer der eGK plötzlich ein briefmarkengroßes Bildchen aus dem Slot des stationären Kartenlesegerätes beförderte.
Dieses Papier hatte scheinbar genau den Chip der eGK verdeckt und muß mit einer eGK, an deren Rückseite es "geklebt" hatte, in den Kartenschacht gelangt sein. Viele (ältere) Patientinnen und Patienten bewahren ihre eGK ja bekanntlich in solchen mehr oder weniger eleganten Schutzhüllen der Kassen auf und scheinbar hat sich auf diese Weise dieses 29x29 mm große Bildchen (wir wissen nicht, wer es sein kann, und zu wem es gehört) in den Karten-Slot verirrt. Also dürfen wir ab sofort die eGK mit Vorder- und Rückseite auch noch kontrollieren, damit nicht irgendwelche Abziehbildchen wieder mal (in 18 Jahren Praxis aber wirklich zum ersten Mal passiert) diese hochsensible Technik blockieren kann.
Also: banalstes Problem macht großen Ärger - wäre aber vermutlich auch ohne Telematik mit dem alten stationären Gerät so passiert. "HAPPY NEW YEAR; SOPHIE ME `GAL" aus dem Oblaten-Osten (Danke, W. Krause)
Klaus Lorenzen