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Hinweis: Zukünftige iOS tomedo Updates werden nur noch auf Geräten mit iOS 16 oder höher verfügbar sein.
Aktuell läuft es so: Der Patient wählt eine Terminart aus, gibt dann seine Daten ein und erhält anschließend möglicherweise die Nachricht, dass der Termin nicht buchbar ist. Das Problem: Er erfährt nicht, warum. Ich verstehe, dass es aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich ist, ihm direkt mitzuteilen, dass eine Sperre oder ein Limit erreicht wurde. Das führt jedoch häufig zu Frustration, weil Patienten annehmen, das System funktioniere nicht.

Mein Vorschlag:

Statt zuerst die Terminart auszuwählen, sollte der Patient erst seine Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum oder E-Mail) eingeben. Das System könnte dann im Hintergrund prüfen, ob für diesen Patienten bestimmte Termine gesperrt sind oder Einschränkungen bestehen.

Das hätte folgende Vorteile:

 Der Patient sieht von Anfang an nur Termine, die für ihn tatsächlich buchbar sind.

 Nicht buchbare Termine könnten direkt ausgegraut oder gar nicht erst angezeigt werden.

 Fehlermeldungen und Rückfragen in der Praxis würden reduziert.

Wäre eine solche Umstellung technisch umsetzbar? Gibt es bereits ähnliche Ansätze oder Workarounds?
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1 Antwort

Guten Tag Herr Dr. Reschke,

Eine solche Lösung ist leider technisch sehr schwierig. Der OTK-2 wurde so aufgebaut, dass die Kommunikation mit tomedo ausschließlich asynchron ist. Das wurde so gemacht, weil tomedo-Server ja häufiger ausgeschaltet sein können (Updates, bei manchen Praxen über das Wochenende, bei Einzelplatzlösungen wenn die ihr MacBook zuklappen...).

Der OTK-2 kann momentan gar nichts beim tomedo-Server anfragen und direkt eine Antwort erhalten. Er kann nur versuchen ein Event zu übertragen und erhält irgendwann eine Antwort. Bei vielen eintreffenden Events kann es hierbei sogar zu ernsthaften Verzögerungen kommen.

Die Idee wurde im Team schon mehrfach besprochen, ist jedoch nie der Gewinner einer solchen Diskussion gewesen. Ich werde trotzdem nochmal das Produktmanagement darauf aufmerksam machen.

Mit freundlichen Grüßen,

Toni Ringling
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