Einen Schein anlegen, unter Behandlungsausweis auf "+" klicken und eGK auswählen (es handelt sich hier nur um das Format der Daten, nicht um eine physisch vorhandene eGK). Jetzt kommt die Abfrage "Versichertendaten übernehmen?" (falls der Patient z.B. schon einmal vor seiner BW-Zeit als Patient da war), dort auf "Nein" klicken. Danach rechts in der Spalten den Radiobutton auf "Überweisungsschein" stellen. Im Tab "Kostenträger" in das Feld "Name" klicken und dort Bundeswehr eintippen, dann erscheint eine Auswahl zwischen zwei verschiedenen BW-Kostenträgern, wovon der richtige (hier 79868) ausgewählt werden kann. Darunter die "Versichertenart" "1 - Mitglied" auswählen.
Nun müssen noch Angaben unter dem Tab "Labor/Zusatzangaben SKT" gemacht werden. Im Feld "Zusatzangaben 'Sonstiger Kostenträger' " wird die "Personenkennnummer" eingetragen, wobei hier auf das richtige Format geachtet werden muss. Die ersten sechs Stellen setzen sich aus dem Geburtsdatum TTMMJJ zusammen (T - Tag, M - Monat, J - Jahr), im obigen Bsp. also 101087. Danach folgt ein Buchstabe, der erste Buchstabe des Nachnamens (bleibt auch nach einer Namensänderung gültig). Danach folgt eine fünfstellige Nummer. Die Personenkennziffer muss auf dem vorliegenden Überweisungsschein von der BW eingetragen sein und kann normalerweise direkt abgeschrieben werden, jedoch ohne Angabe etwaiger Leerzeichen oder Bindestriche. Unter "Gültigkeitszeitraum von ... bis ..." müssen die Angaben vom ÜW-Schein übernommen werden.