BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
Alle Hinweise und Informationen finden Sie unter folgendem Link.
Hallo zusammen,

wir werden zukünftig einen weiteren iMac-Arbeitsplatz benötigen. Hat hier jemand Erfahrung mit den 1,6GHz Prozessoren? Vielleicht sogar Vergleiche 1,6 zu 2,7 (oder mehr?)

Auf damalige Empfehlung haben wir bisher auf Maschinen mit 2,7GHz gesetzt, nur bin ich persönlich vor allem aufgrund der furchtbar langsamen Festplatten von diesen Geräten enttäuscht. Lohnt der Aufpreis vom 1,6 GHz zum 2,8 GHz CPU oder läuft Tomedo genau so flüssig auch mit den Einstiegsmaschinen? Vermutlich wäre das Geld besser in ein Upgrade zu einem Fusion-Drive investiert.

Was sagt Zollsoft dazu? Was macht tomedo schneller: CPU oder SSD?

Grüße!
Gefragt von (4.5k Punkte)
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3 Antworten

Ich würde warten, da muss bald neue Hardware kommen. Schauen Sie mal bei Macrumors / buyers guide.
Beantwortet von (55.3k Punkte)
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Ja, das ist mir bewusst. Nützt nix, wenns gebraucht wird.
Hallo Kollege Schneider,

ich weiß nicht, was die Zollsofties empfehlen; mein Ratschlag als "Uralt-Macianer": für den Client-Betrieb brauchen Sie keinen besonders schnellen Prozessor, da man in Tomedo keine besonders komplexen Rechenaufgaben lösen muß  wie z.B. beim Rendern einer Video-Datei. Ich würde empfehlen, Geld in eine RAM-Aufrüstung zu investieren, da Sie hiermit wahrscheinlich die spürbarste Leistungsverbesserung bekommen. Unter OS X (Unix) werden auch Rechenprozesse via Festplatte bewältigt; die Hauparbeit macht aber die RAM (Arbeitsspeicher Nomes est omen). Wir haben in unserer Kleinpraxis einen Mac-Mini (1,4 i3) mit normaler Festplatte und ein MacBook mit sehr schnellem Prozessor und SSD: der einzige merkliche Unterschied im Praxisalltag ist die Startgeschwindigkeit: beim MacMini wartet man gefühlt Stunden, bis alles hochgefahren ist (real sind das weniger als 15 Sec), beim MacBook ist alles wie von Zauberhand sofort da. Beim Arbeiten mit Tomedo gefühlt null Unterschied.

Anfangs war der MacMini tatsächlich etwas langsamer im Betrieb; das lag aber an den vielen anderen WLANs, die in unserem Bürogebäude herumschwirren: mit einem Repeater (wir haben ein AVM FritzBox-System) und der Umstellung auf 5 GHz Netz war dieser Unterschied beseitigt. Fazit: es liegt nicht immer an der Festplatte oder am langsamen Rechner...

kollegiale Grüße

Wkrause
Beantwortet von (11.5k Punkte)
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Sehr geehrter Herr Schneider,

 

als wir am 01.04. unsere Praxis neu eröffneten, stellte sich mir genau die selbe Frage. 

Was nur nehmen als Client? 

Im Bereich RAM kann ich nur Herrn Krausse beipflichten, je mehr desto besser. Ist eine SSD verbaut merken Sie vermutl. nicht einmal das der Rechner Arbeitsspeicher auslagert. 

 

Entscheidender die CPU und ggf. zusätzliche Aufgaben an diesem Arbeitsplatz, daher würde ich prüfen:

  • welcher Rechner ist für OCR (Scannzentrale?) zuständig,
  • welcher soll PADSY Server werden,
  • wo läuft ggf. die TK und soll etwas visualisiert werden? (….)

 

Sicherlich sind meine ”Anforderungen” mit Ihren nicht vergleichbar. Aber Sie sollten schauen ob und welcher Rechner sehr rechenintensive Aufgaben hat und welcher vielleicht nur zusätzlich noch als Dateiserver fungiert.

 

Um nur den Tomedo Client  laufen zu lassen reicht sicherlich die kleinste CPU, jedoch würde ich keinesfalls auf eine SSD verzichten wollen.

 

PS: Der Spaßfaktor steigt exponentiell zur Rechenleistung und ist nur ein gefühltes Kaufkriterium.

Beantwortet von (1.3k Punkte)
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