OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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KEINE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Die inkrementelle Suche in den Listen (Medikamente, Diagnosen etc) ist vom OS vorgegeben? Ist leider häufig kontraproduktiv, wenn alle Einträge angezeigt werden, die das eingegebene Fragment enthalten (statt nur die, die damit beginnen).
Gefragt von (1.3k Punkte)
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Einspruch, was z.b. die Medikamentensuche betrifft: die inkrementelle Suche ist dann hilfreich, wenn man die genaue Schreibweise eines Medikamentes nicht kennt  /der Patient bei einer Fremdverordnung den Namen nicht genau buchstabieren kann. Diese Situation ist im hausärztlichen Alltag nicht selten.
zur Klarstellung: Die Medikamentensuche ist zur Zeit leider noch nicht phonetisch, d.h. gleichklingende Medikamente werden nicht gefunden. Dies steht aber auf unserer ferneren ToDo-Liste.

2 Antworten

Das Verhalten ist nicht vom OS vorgegeben sondern es wird von Fall zu Fall entschieden, was das in der Situation sinnvollste Suchverfahren darstellt.

Generell halte ich es für besser, etwas zuviel anzuzeigen und dann den Arzt eine Auswahl treffen zu lassen, als 'fälschlicherweise' etwas nicht anzuzeigen.

Beispiel Medikamente: Ein häufiger Supportfall ist die Suche nach dem Medikament 'L-Thyroxin'. Leider kommt dies in verschiedenen Schreibweisen in den ABDA-Rohdaten vor. Es existieren die Varianten 'L Thyroxin ...' und 'L-Thyroxin ...' (und zusätzlich noch das Homeopatikum 'HOMEDA L-Thyroxine C30'). Wenn man weiss, dass die Suche per Fragment arbeitet findet mal alle L-Thyroxin-einträge (insb. das Homoepatikum) einfach per Eingabe von 'thyroxin'.
Beantwortet von (72.9k Punkte)
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Genau dieses Problem hatte wir schon x-mal in der Praxis: die MFA sucht "genau" das Medikament, gibt aber L-Bindestrich bzw. L-Leertaste etc ein und ist dann ganz erstaunt, wenn Chef das gleich findet (mit Eingabe "Thyroxin")!
Ist mir klar, wann diese Suche nützlich ist. Für Medikamente ist sie sicher sinnvoll, nicht aber für zB Diagnosen, Hausärzte.

@ Herrn Berg: "Beispiel Medikamente": die Suche in den ABDA-Rohdaten Wirkstoffe führt bei "intuitiver" Suche bei uns regelmäßig zu einem "spinning wheel of death (schwarz weiß) schlimmstenfalls zum Programmabsturz...

Beispiel: ich möchte eine Antimycoticum verordnen und suche ein Präparat mit "idazol" (Pat. hatte bereits ein Medikament aus dieser Gruppe, hat dies aber nicht vertragen oder es hat nicht gewirkt- mir fällt aber der exakte Name des Vergleichspräparates bzw. des Wirkstoffes nicht ein).

@ Herrn Pawlik: hier muss  ich mit der Endung suchen, nicht mit dem exakten Beginn....

Beantwortet von (11.5k Punkte)
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Führt die Suche nach 'idazol' zu einem Absturz oder die Suche nach anderen Fragementen. Wie häufig kommt das denn vor? Bei einem kleinen Stresstest bei mir grade hat es zwar teilweise etwas gedauert bis das Ergbnis kam (5 Sekunden mit SSD) aber einen Absturz konnte ich nicht erzeugen.
Absturz früher vielleicht alle 2 Wochen; im letztem Quartal deutlich seltener. Kann es nicht reproduzieren. Meines Erachteten vor allem, wenn ich während der Suche (Rad dreht noch) eine weitere Eingabe mache/die Eingabe ändere.
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