Die Krankenkassen prüfen zunehmend verordnete Medikamente gegen Diagnosen und regressieren gnadenlos, wenn die Indikation der Medikamente nicht mit den kodierten Diagnosen übereinstimmt. Beispiel aus der Gastroenterologie: Behandlung der Autoimmunhepatitis mit Budesonid: Budenofalk® zugelassen, Entocort® nicht ! und dergleichen mehr. Das könnte teuer werden!
Gibt es eine Möglichkeit, pauschal pro Patient abzugleichen, ob die Indikationen der verordneten Medikamente mit den jeweils codierten Diagnosen übereinstimmen ?
Gibt es eine Möglichkeit, pauschal pro Patient abzugleichen, ob die Indikationen der verordneten Medikamente mit den jeweils codierten Diagnosen übereinstimmen ?