Saldokorrekturen als Dummy in den Stechuhren anzulegen ist eine unglaublich schlechte Idee. Selbsterklärend ist es zu allererst keineswegs wenn kein Hinweis bei der Saldoerstellung erfolgt. Eine Saldokorrektur ist keine Stechuhr, keine geleistete Arbeitszeit. Wo soll sie denn stehen? An einem Arbeitstag zwei Stechuhren? An einem Feiertag Stunden geleistet oder abgezogen also eine Korrektur in den Stechuhren wenn der Arbeitnehmer gar nicht da ist? Passt nirgendwo! In unserem Fall werden ca. 70 Stunden korrigiert. Soll sich da die Korrektur über fast zwei Wochen ziehen? Was soll das? Eine Saldokorrektur hat nur einen Zeitpunkt der Korrektur aber doch keinen Zeitraum. Es wird eben keine Zeit abgefeiert oder geleistet , sie wird lediglich finanziell ausgeglichen! Das Datum des Dummy kann ich nicht ändern ich rechne keine 69 Stunden 4 Minuten und 2s in Uhrzeit um, das ist zu viel verlangt.
Nehmen sie bitte die Saldokorrekturen aus den Stechuhren heraus, sie haben da wirklich nichts zu suchen und machen sie lediglich einen Vermerk der Korrektur aber eben nicht als Stechuhr. Das ist genau so im Dreifachknoten gedacht wie die Übernahme von Urlaub und Überstunden beim Umstieg auf Arzeko.
Dass das Verhalten der Saldobuchung irgendwie mit Abwesenheiten interagiert ist verwirrend und so nicht gewollt,
Eine Saldobuchung ist keine Stechuhr! Sie ist weder geleistete Arbeitszeit noch kann es negative Stechuhren geben. Sie hat weder Startdatum und Startuhrzeit, kein Enddatum und keine Enduhrzeit und schon gar keine Pause!