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Der Steuerberater will am Ende des Monats wissen, wieviel Umsatzsteuer wir bei der Arbeitsmedizin erwirtschaftet haben. Die aktuelle Vorgehensweise mit arbeitsmedizinischen Leistungen als Sachkosten macht es mir etwas schwierig, eine Statistik zu erstellen, aus der hervorgeht, wieviel Umsatzsteuer in unseren Rechnungen steckt. Gibt es da eine Lösung?
Gefragt in Frage von (240 Punkte)
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Es gäbe die Möglichkeit, einen eigenen REchnungskreis für arbeitsmedizinische Untersuchungen anzulegen (so handhaben wir das bei teilweise umsatzsteuerpflichtigen Gutachten). Das hat außerdem den vorteil, dass diese REchungen dann eigene Rechnungsnummern haben, die vom Praxisumsatz getrennt sind. Dann können Sie über die Rechnungsverwaltung jederzeit den genauen Steuerbetrag ersehen.
Beantwortet von (2k Punkte)
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Das ist eine gute Idee. Derzeit verschwinden aber die Umsatzsteuer Beträge, weil die Leistungen als Sachkosten geführt werden und sie somit in der Rechnungsübersicht nicht als Umsatzsteuer stehen.
Beantwortet von (240 Punkte)
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