OTK Störung - IONOS als Mailserver®
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BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Hallo liebes Tomedo-Team,

 

ich bin im Verlauf mit dem Medikamentenplan nicht so ganz zufrieden. Wenn ich eine Dosierung ändere, kann ich das in der Historie sehen. Später ist es aber nicht mehr nachvollziehbar, wann ich ein Medikament ganz beendet habe. Ich lösche es aus dem Plan, aber es gibt keinen Butten "Med. beendet" oder diesbezüglichen Eintrag in der KK. Ich hätte sehr gerne die Möglichkeit, bei jeder Änderung im Med.-plan einen KK-Eintrag zu erstellen. In meiner alten Software -die ich auf keinen Fall zurück möchte- gab es auch einen Eintrag "Arztemusterabgabe". Das ist auch ganz nützlich.

Vielen Dank und liebe Grüße

Judith Petasch
Gefragt von (470 Punkte)
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Ja, diese Funktion finde ich auch wichtig. Gruß P. Raisl
Ich schließe mich an! Die Konzeption ist gut, aber bislang auf halber Strecke stehen geblieben. Allen Ärzten, die viele Medikamente verordnen und oft auch Umstellen und Anpassen müssen, könnte es dennoch in verbesserter Form ein dann hilfreiches Instrument werden.

Dazu würde gehören, dass

1. Die Med.-Historie sich nach Wirkstoffen und Dosisgröße richtet, nicht aber Firma, Darreichung, N-Größe etc. Die Historie hilft mir nicht, wenn Hexal n2 nicht mit A1 N3 "verrechnet" wird, optimal wäre eine automatische Umrechnung in mg, so dass auch 25mg mit 100mg Tbl. eines Wirkstoffes von  der Historiensuche erkannt und verglichen werden kann.

2. Eine Historie ohne die Möglichkeit eines Eintrags, warum gändert wurde, ist ein stumpfes Schwert. Trage ich inen Änderungsgrund  bei Info ein (z.B. unter aktueller Plan), wird dieser aber nicht in das "bisher" übernommen. Auch das HIstorienfenster müsste um die Info-Zeile, die diese Behandlungsüberlegungen festhält, erweitert werden. Das Infofenster müsste datumsbezogen durch alle Med.-Rubriken und dem historienfenster identisch mitgeführt werden.

3. Optional sollte die Möglichkeit bestehen, jede Veränderung von Dosis mit Angaben der Gründe dann auch in den Karteieintrag zu übernehmen. Der Umweg, extra dafür ein Mediplan-Ausdruck zu machen, der dann viel Speicher benötigt und Zeit, da die .doc ja immer erst zu können ist, kann die die Lösung sein!

Ich erachte dieses Verbesserungspotential in der Alltagsrelevanz für viele Ärzte als überaus hoch an, da es zentrales Element unserer Arbeit ist. Es stellt keine Feinheit oder i-punkt dar, sondern ein zentrales Arbeitsinstrument, dass ich bislang nicht nutze, da es so nicht funktioniert. Ich behelfe mich mit manuellen Einträgen, die ich dann letztlich quasi für den Med-Planer händisch übertragen muss. .. Tja.

I.w.S. gehört zu diesem Thema auch die immer noch nicht gelungene Integration der Einsicht in die Teilbarkeit von Tbl. Hier behelfe ich mir durch nutzung einer Datenbank im www ... lästig!

Mich würde interessieren, ob es anderen Hausärzten, Internisten, Psychiatern, usw., die halt viel mit Medikationen "frickeln" müssen, nicht so geht wie mir und welche Lösungen sie bislang innerhalb Tomedo für sich gefunden haben.

soweit für heute.

christian raida

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