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Gefragt vor in Wunsch von (210 Punkte)
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Als meist stiller Leser finde ich, auch wenn ich die Intention teile,  die Art und Weise diesen Beitrags (alles in Großbuchstaben in die Überschrift mit Ausrufezeichen gepackt) ehrlich gesagt unmöglich und möchte hier auf folgenden Artikel verweisen:

Netiquette

L. Makowski

2 Antworten

ich schließe mich dem gerne an. Wünsche und Vorschläge von uns Endkunden werden häufig nicht wie vor einigen Jahren zügig umgesetzt sondern es folgt der Hinweis, dass es andere Prioritäten gibt. Jegliche Transparenz fehlt. Meine Erfahrung in letzter Zeit: Man braucht viel Geduld mit tomedo.

Ein weiteres großes Manko: Die Verbesserungsvorschläge machen wir Endkunden gratis, jede Frage an den Support zahlt man. Das passt nicht zusammen.
Beantwortet vor von (7.3k Punkte)
0 Punkte
Ich kann mich den Punkten und der Kritik voll und ganz anschließen. Konkrete Rückmeldungen für Verbessungsvorschläge kommen fast nie. Das Thema Priorisierung ist, denke ich, der falschen Ansatz.

tomedo sollte spezifische Taskforces bilden, dann geht vielen individueller und v.a. schneller. tomedo ist super, sollte es bleiben. Auch vor dem Hintergrund, dass wir als Endkunden viel Geld zahlen.

Das finde ich interessant. Habe ich etwas bei Tomedo übersehen? ich kann den Mutterpass bei Tomedo nirgendwo entdecken. Grundsätzlich ist ein elektronische Mutterpass sinnvoll, genau so wie die ePA. Allerdings habe ich da so meine Zweifel, wenn ich sehe wie viel falsche Informationen sich in Arzt- und Entlassungsberichten sogar auf den Überweisungsscheinen befinden.

Inzwischen soll es eine elektronische Version des Mutterpasses, die in das E-Health-System in Deutschland integriert ist geben. Folgendes habe ich dazu gefunden. Hat Tomedo da etwas eigenes entwickelt?

Elektronischer Mutterpass (eMutterpass)

  • Seit wann?
    Der elektronische Mutterpass wurde schrittweise im Rahmen der elektronischen Patientenakte (ePA) eingeführt. Ein genauer flächendeckender Start hängt aber von der technischen Umsetzung in Arztpraxen und Kliniken ab.

  • Wie funktioniert der eMutterpass?

    • Die Daten werden digital in der elektronischen Patientenakte (ePA) gespeichert.
    • Schwangere können über ihre Gesundheits-App der Krankenkasse darauf zugreifen.
    • Ärzte, Hebammen und Kliniken können (mit Zustimmung) die Daten einsehen und ergänzen.
Beantwortet vor von (37.6k Punkte)
0 Punkte

Moin Herr Klaproth!

Finden Sie in der Kartei-Seitenleiste. Muß man anhaken, wenn man es möchte.

Vielen Dank. Da habe ich nicht geschaut.

So etwas hätte ich mir eher selbst konfiguriert.

Es sind nicht viele solche Programmier-Künslter wie Sie winkyes

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