Aktuell läuft es so: Der Patient wählt eine Terminart aus, gibt dann seine Daten ein und erhält anschließend möglicherweise die Nachricht, dass der Termin nicht buchbar ist. Das Problem: Er erfährt nicht, warum. Ich verstehe, dass es aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich ist, ihm direkt mitzuteilen, dass eine Sperre oder ein Limit erreicht wurde. Das führt jedoch häufig zu Frustration, weil Patienten annehmen, das System funktioniere nicht.
Mein Vorschlag:
Statt zuerst die Terminart auszuwählen, sollte der Patient erst seine Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum oder E-Mail) eingeben. Das System könnte dann im Hintergrund prüfen, ob für diesen Patienten bestimmte Termine gesperrt sind oder Einschränkungen bestehen.
Das hätte folgende Vorteile:
Der Patient sieht von Anfang an nur Termine, die für ihn tatsächlich buchbar sind.
Nicht buchbare Termine könnten direkt ausgegraut oder gar nicht erst angezeigt werden.
Fehlermeldungen und Rückfragen in der Praxis würden reduziert.
Wäre eine solche Umstellung technisch umsetzbar? Gibt es bereits ähnliche Ansätze oder Workarounds?
Mein Vorschlag:
Statt zuerst die Terminart auszuwählen, sollte der Patient erst seine Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum oder E-Mail) eingeben. Das System könnte dann im Hintergrund prüfen, ob für diesen Patienten bestimmte Termine gesperrt sind oder Einschränkungen bestehen.
Das hätte folgende Vorteile:
Der Patient sieht von Anfang an nur Termine, die für ihn tatsächlich buchbar sind.
Nicht buchbare Termine könnten direkt ausgegraut oder gar nicht erst angezeigt werden.
Fehlermeldungen und Rückfragen in der Praxis würden reduziert.
Wäre eine solche Umstellung technisch umsetzbar? Gibt es bereits ähnliche Ansätze oder Workarounds?