BEDINGTE Freigabe der macOS Version Sequoia für tomedo®
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Liebes Entwickler-Team,

eine sehr gute FUnktion bei der Medikamentenverordnung ist die Prüfung der WEchselwirkungen. Wäre es nicht auch möglich, dass man ähnliche Warnhinweise bei klaren Kontraindikationen bekommt? Zum Beispiel Verordnung von MCP oder Vomex bei Epilepsie. Natürlich vorausgesetzt, dass die DAuerdiagnosen korrekt gepflegt sind. Aber das wäre sicher ein großer Schritt zur Verbesserung der Patientensicherheit.

Und in diesem Zusammenhang ein weiterer Punkt: manche Medikamente haben Einschränkungen bei einer Niereninsuffizienz. Wäre hier nicht auch eine individuelle Warnung möglich? Wenn bei einem Patienten eine Niereninsuffizienz Grad 4 codiert ist, ein Hinweis, dass zB eine OAK in der Dosierung angepasst werden muss.

 

In wie weit das technisch umsetzbar ist weiß cih nicht; aber es wäre definitiv ein gewaltiger Pluspunkt!

Viele Grüße

Philipp Prause
Gefragt in Wunsch von (1.6k Punkte)
+5 Punkte

3 Antworten

Das wäre prima, und Allergien wären auch nicht schlecht.

VG
Beantwortet von (340 Punkte)
0 Punkte
Allergien funktioniert schon 1A - Sie müssen nur die entsprechende Allergie am besten mit ATC-Code in die Kartei einpflegen und schon bekommen Sie bei Verordnung eine Warnung auch über potentielle Kreuzallergien
Habe meine Allergien bisher im CAV med als Text und als Diagnose, dann werde ich gezielt mal auf ATC ändern und meine Akten nacharbeiten. Danke.
Von mir ganz klar +1!! Wäre im Alltag eine super Hilfe!
Beantwortet von (13.6k Punkte)
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In anderen Programmen werden die Dauerdiagnosen in der Medikamentenverordnung permanent eingeblendet. Vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit.
Beantwortet von (25.3k Punkte)
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Das alleine fände ich keine ausreichende Hilfe. Die Dauerdiagnosen meiner Patienten kennen ich ja in der Regel. Ich fände gerade den automatischen Hinweis auf zumindest strenge Kontraindikationen wichtig, da man diese bei manchen Medikamenten ja nicht vollumfänglich auf dem Schirm hat. Und genau hierfür war meine Idee der automatischen Warnungen gedacht.
Okay. Respekt. Das weiß ich nicht von allen meinen Patienten.

In der Klinik gab es auf jeden Fall die Funktion bei eingeschränkter Nierenfunktion. Dann müsste es tomedo hinbekommen, dass die Labor Daten und die Medikamenten Datenbank verknüpft werden.
Sicher nicht von allen Patienten  aber von den chronisch kranken überwiegend - als Hausarzt aber sicher einfacher, da die Patienten ja doch häufig kommen und man sie über Jahre kennt. Und im Zweifel sieht man die Diagnosen auf den ersten Blick in der Kartei. Mein Ansinnen war die Verordnunssicherheit zu verbessern, da die Pharmakologie einfach für den Alltag zu komplex ist, als dass einem hier nicht leicht Fehler unterlaufen.

Hallo, 

 

Das können Sie über eine Aktionskettenbedingung regeln. 

Auslöser ist die Verordnung oder der Druck eines Medikaments. Welches kann man über ATC-Code bestimmen. 

Über die unten stehende Bedingung frage ich z.B. ab, ob die Niereninsuffizienz vergessen wurde zu verschlüsseln. 

 

lg

Sebastian Mai

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